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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Jan van Renesse, Arnold van Oudenaarde und Peter De Coninck leisteten dem Priester hilfreiche Hand, Wilhelm von Jülich, Jan Borluut und Balduin van Papenrode befanden sich zur Linken, während der junge Gwijde mit Jan Breydel und den anderen vornehmsten Rittern gebeugten Hauptes am Fußende standen. Breydel war gräßlich anzuschauen.
»Ich habe eben mit zu der Erbschaft Mynheers van Kunemund gehört, mein Herr.« »Wahrhaftig! und Sie und unser schönes naives Waldkind wohnen mit der Frau von Wittum unter einem Dache.
Die Zunftleute waren ohne Arbeit; sie konnten deshalb die Schätzungen nicht mehr aufbringen und mußten sich verbergen, um den Verfolgungen des Zollmeisters Jan van Gistel zu entgehen. Wenn die Zolldiener Sonnabends herumgingen, um den weißen Pfennig in Empfang zu nehmen, fanden sie nie einen Mann zu Hause; dann war es, als ob alle Brügger die Stadt verlassen hätten.
Die Verwundeten waren ihres Todes gewiß; denn niemand wurde aufgehoben, und so mußten sie entweder im Morast ersticken, oder sie wurden von den Pferden zertreten. Währenddes hatte sich Hugo van Arckel mit seinen achthundert unerschrockenen Kriegern bis mitten in die Reihen der Franzosen vorgewagt. Er war so sehr von allen Seiten von Feinden umringt, daß es den Vlaemen unmöglich war, ihn zu sehen.
»Es ist ein Brief des Herrn van Lonchijn
Bei Justus Eintreten erhoben sich die beiden Männer, und der Amtmann ging auf Justus zu und sprach: »Hier, Herr Schulmeister, habe ich euch vorzustellen den vielgelehrten Herrn Advokaten Zoom aus Delft in Holland, der von dem Handlungshaus van der Bruck in Sachen eines Kindes hierher geschickt worden ist, das ihr vor Jahren unter dem Namen Selma, als Kind eines van der Bruck in eurer Haus aufgenommen habt.
Gwijde und all die anderen Ritter, welche keine Truppen mitgebracht hatten, wohnten in Kortrijk; das ganze Heer stand bereits einige Zeit in der beschriebenen Aufstellung, als man plötzlich das Banner des Herrn Gwijde unter dem Stadttor hervorkommen sah. Herr van Renesse, der in Abwesenheit des Feldherrn Oberbefehlshaber des Lagers war, rief: »Die Waffen auf, schließt an! Richtet die Glieder!
O mein Herr, Ihr habt eine böse Königin!« »Ein Mann hätte mir das nicht sagen dürfen. Es ist wahr, edle Frau, unsere Königin behandelt die Vlaemen sehr strenge, und ich hege innigstes Mitleid für Herrn van Bethune; aber ich kann nicht mit anhören, daß man meine Fürstin schmäht.« »Vergebt! Eure ritterliche Treue verdient meine Achtung.
Nur alljährlich zwei-, höchstens dreimal wurde große Abendgesellschaft gegeben, bei welcher in dieser Weise Glanz und Reichthum des Hauses van der Valck sich kundgeben durfte; außerdem lebte die Familie bürgerlich einfach, gab höchstens einmal unter der Hand einen kleinen Abendkreis, in welchem der alte Herr gemüthlich sein Pfeifchen schmauchte, ohne sich Zwang anzuthun, und zu welchem nur die nächsten Anverwandten gezogen wurden.
Dom äwerst lag up em un hedd sick bi'm Fallen mit sinem eegnen Dolk vörwundt, datt dat Blood van em strömde. Un he was so matt van dem langen Strid un van dem Bloodvörlust, datt he bleek un witt wurd as de Kalk an der Wand un bi dem Riesen im Bloode henföll un då lag as een Dooder.
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