Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juli 2025


War Gaunt nicht redlich, und ist Heinrich nicht getreu? Verdiente jener nicht, einen Erben zu haben? Ist nicht sein Erbe ein verdienstvoller Sohn? Kanst du Herefords Rechte, kanst du seine Titel, Urkunden und wohlhergebrachte Gerechtsame aufheben, und gewiß seyn, ob du morgen noch seyn wirst, was du bist? Denn woher bist du ein König, als durch das Recht der Erbfolge?

Das Latein dieses Liedes und der verwandten Bruchstuecke der Baliarischen Gesaenge, welche schon den Philologen der augustischen Zeit als die aeltesten Urkunden ihrer Muttersprache galten, verhaelt sich zu dem Latein der Zwoelf Tafeln etwa wie die Sprache der Nibelungen zu der Sprache Luthers; und wohl duerfen wir der Sprache wie dem Inhalt nach diese ehrwuerdigen Litaneien den indischen Veden vergleichen.

Er bekam Streit mit einem seiner Nachbarn, weil dieser ihn beschuldigte, er pflüge ihm an einer Seite den Acker ab. Und er hat es bewiesen durch Eid und Urkunden und ein Papier vorgebracht, wodurch der Acker sein geworden ist.

Erste Scene. Poet. Guten Tag, mein Herr. Mahler. Ich erfreue mich über euer Wohlbefinden. Poet. Ich hab' euch lange nicht gesehen; wie geht's in der Welt? Mahler. So daß es besser seyn könnte, mein Herr. Poet. Nun, das ist etwas bekanntes. Aber was giebt es vor besondere Seltenheiten?* Was ist so ausserordentlich, wovon wir nicht in den Urkunden der Welt mehr als ein Beyspiel finden?

Kriminalverfahren vorzüglich bei Hexenprozessen im ehemaligen Bisthum Bamberg während der Jahre 1624 bis 1630. Aus aktenmässigen Urkunden gezogen von G. v.

Sie benannten sich nach Nächten, weil der Tag sich aus der Nacht gebiert und daher der landwirthschaftliche Kalender nach Neumond und Mondabnahme rechnet. In gleicher Analogie spricht man von Fasnacht, Rumpelnacht und der durch die Ortspolizei gewährten Freinacht. "An sant Walipurg abent ze ingaende maien" pflegt die Zeitbestimmung zu lauten in den Klingnauer Urkunden aus dem 14. Jahrhundert.

Die älteste der Urkunden, die wir über die studentischen Trinkkomments besitzen, bildet das Jus potandi des Blasius Multibibus vom Jahre 1616. Darnach trank man schon damals »totales und partiales«, man trank sich zu und mußte mit demselben Quantum Bescheid tun. Man trank auf Brüderschaft und ließ einen ungeheuren Becher »das römische Reich« die Runde machen; dazu wurden Kneiplieder gesungen. Diese Gestaltung nahmen die studentischen Trinksitten erst im 17. Jahrhundert an. Bier war der gewöhnliche Stoff, der bei den studentischen Gelagen konsumiert wurde, und daß es dabei an Uebermaß nicht fehlte, hiefür spricht nur zu deutlich eine

Die Hanse glaubte mit Recht ihre eignen Zollprivilegien durch diese Bestimmungen gefährdet. Ihre Gesandten verhinderten deshalb, als sich 1499 in Brügge ein Bote Rigas mit der Ratifikation des Vertrages einstellte, die Auswechslung der Urkunden . Riga nahm an Stelle dessen ein Jahr später den Utrechter Frieden an.

»Verschling ihn getrost, den weichen süßen Brei, den man dir mundgerecht vorsetzt, du Päppelkind, du verlernst dabei selbst den Gebrauch deiner Zähne! »Nicht als mythendurchwebte Geschichte der Juden werden dem Kinde uralte Urkunden der Menschheit vorgetragen, als Wahrheit vielmehr, daran zu zweifeln Sünde ist.

Michael selbst saß den ganzen Tag in seinem Turmzimmer, üher die Protokolle und Urkunden gebeugt, die er beim jedesmaligen Kauf eines Anwesens vom Notariat ausgehändigt bekam. Nur der Italiener und die Magd, die ihm das Essen brachte, sahen ihn. Alt und verfallen sah er aus. Zusammengeschrumpft war seine Gestalt.

Wort des Tages

urschrift

Andere suchen