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Erklärend sagt daher Ovid. Fast. 4, 941: Für den Hund des Gestirns wird Dieser geopfert am Altar, Und erleidet den Tod wegen des Namens allein. Aus ähnlichem Grunde musste in Deutschland der Frohnknecht alljährlich zur Zeit der Hundstage die überalten Hunde todtschlagen, zu Leipzig im April und August, in Norddeutschland zur Fasnacht. J.P. Schmidt, Fastelabendgebräuche. Rostock 1793, 150. 153.

Laß die Toten ruhn! Heut gilt es, wer den andern niedertrinkt, Denn Euer Regiment will uns bewirten. Wir wollen eine lust'ge Faßnacht halten, Die Nacht sei einmal Tag, bei vollen Gläsern Erwarten wir die schwed'sche Avantgarde. Illo. Ja, laßt uns heut noch guter Dinge sein, Denn heiße Tage stehen uns bevor. Nicht ruhn soll dieser Degen, bis er sich In österreich'schem Blute satt gebadet. Gordon.

Sie benannten sich nach Nächten, weil der Tag sich aus der Nacht gebiert und daher der landwirthschaftliche Kalender nach Neumond und Mondabnahme rechnet. In gleicher Analogie spricht man von Fasnacht, Rumpelnacht und der durch die Ortspolizei gewährten Freinacht. "An sant Walipurg abent ze ingaende maien" pflegt die Zeitbestimmung zu lauten in den Klingnauer Urkunden aus dem 14. Jahrhundert.

Es ist heut Faßnacht, und ein Essen wird Gegeben auf dem Schloß, dort wird man sie Bei Tafel überfallen, niederstoßen Der Pestalutz, der Leßley sind dabei Deveroux. Hör, General! Dir kann es nichts verschlagen. Hör laß mich tauschen mit dem Geraldin. Buttler. Die kleinere Gefahr ist bei dem Herzog. Deveroux. Gefahr! Was, Teufel! denkst du von mir, Herr?