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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Dieser neue Weg führte über das Gehöft Buppel zu einem zweiten, welches vorzugsweise den Namen: »beim neuen Wege« führte, übersprang dort das kleine Flüßchen Wapel und führte über Heupult nach Jahde, dessen 1523 erbaute Kirche stattlich in Mitten der Häuser des bedeutenden Dorfes stand, welche sich wie ein großer Zug wilder Gänse, oder in Form des Gestirns der Hyaden unabsehbar erstreckten.
Es steht damit nicht anders als mit den Bewegungen des grossen Gestirns: bei ihnen hat der Irrthum unser Auge, hier hat er unsre Sprache zum beständigen Anwalt.
Erklärend sagt daher Ovid. Fast. 4, 941: Für den Hund des Gestirns wird Dieser geopfert am Altar, Und erleidet den Tod wegen des Namens allein. Aus ähnlichem Grunde musste in Deutschland der Frohnknecht alljährlich zur Zeit der Hundstage die überalten Hunde todtschlagen, zu Leipzig im April und August, in Norddeutschland zur Fasnacht. J.P. Schmidt, Fastelabendgebräuche. Rostock 1793, 150. 153.
Was auf dem Großen Bären passiert, ist mir an Europa und vorderhand durch die Valuta an Deutschland geschmiedeten, ganz pulde. Für den Marburger ist München gleich Mond, Berlin dem Rosenheimer schon Sirius. In Roßdorf und Pöcking ist selbst der Name dieses Gestirns noch unbekannt. Es gibt Architekten, aber kein Baugeld. Für Plastiker keine Säle.
Ich habe den Fahrtrausch noch im Blut, das Risiko der Stürze noch im Hirn, der Tod hat mich nicht gedämpft. Ich bin voll Kühnheit und Begeisterung. Verdoppelt empfinde ich Erregung in mir laufen und Beglückung aufquellen satt und voll. Das brüllende Tier des Gestirns braust gierig durch das Blau.
Das Opfer, ein Kameel, wurde gebunden auf einen rohen Altar von Steinen gelegt; der Anführer des Stammes ließ die Teilnehmer dreimal unter Gesängen um den Altar herumgehen, brachte dem Tiere die erste Wunde bei und trank gierig das hervorquellende Blut; dann stürzte sich die ganze Gemeinde auf das Opfer, hieb mit den Schwertern Stücke des zuckenden Fleisches los und verzehrte sie roh in solcher Hast, daß in der kurzen Zwischenzeit zwischen dem Aufgang des Morgensterns, dem dieses Opfer galt, und dem Erblassen des Gestirns vor den Sonnenstrahlen alles vom Opfertier, Leib, Knochen, Haut, Fleisch und Eingeweide vertilgt war.
Nach dem aber, was wir jetzt über die Vertheilung der Wärme in den verschiedenen Jahreszeiten und in verschiedenen Meereshöhen wissen, läßt sich annähernd aus der mittleren Temperatur einiger Monate die mittlere Temperatur des ganzen Jahres berechnen, ungefähr wie man auf die Höhe eines Gestirns im Meridian aus Höhen, die außerhalb des Meridians gemessen werden, einen Schluß zieht.
In dieser Verbreiterung, die nicht Chaos ist, sondern nur Überwinden der menschlichen Gebundenheiten, vollzieht sich diese Kunst. Bei Paul Adler sind die letzten Konsequenzen gezogen. Er hat einen archimedischen Punkt außerhalb des Sterns gefunden. Von dort aus setzt er sich die Erinnerung des menschlichen Gestirns neu und besser zusammen.
Ein Heroimus des stillen Unterliegens und der passiven Widerstände erhebt sich und wird allgemein, nicht besonders. Gutes, Böses, Soziales und die Forderungen, mit denen Zeit und Schicksal die ewige Drehung des Gestirns begleiten und dirigieren, werden nicht mehr bewußt, das ist geregelt, Widerstand wird nicht erdacht.
Dennoch war die Enttäuschung allgemein, als es Abend ward und Himmel und Erde ihr friedliches Aussehen nicht veränderten. Engelharts Unzufriedenheit wurde gemildert durch das gebundene und sehnsüchtige Gefühl, das ihm der Mond einflößte; die unsichtbare Bewegung des Gestirns bewegte ihn mit.
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