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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Durch dieses Mittel hätte sie, im Falle der Fürst starb, sowohl ihre Person, als auch ihr privates Vermögen in Sicherheit gebracht. Ob solche Voraussetzung begründet war oder nicht, Tatsache ist, daß nichts von dem geschah; denn der Fürst wurde am zehnten November in Salò von einem neuen Unwohlsein befallen und hatte gleich die Vorahnung von dem, was geschehen sollte.
Wenn ich auch andererseits sagen muß, daß wir Geschäftsleute wie man will, leider oder glücklicherweise ein leichtes Unwohlsein sehr oft aus geschäftlichen Rücksichten einfach überwinden müssen.« »Also kann der Herr Prokurist schon zu dir hinein?« fragte der ungeduldige Vater und klopfte wiederum an die Tür. »Nein,« sagte Gregor.
Orla ergriff die Klingelschnur, die sich dicht neben ihrem Bette befand, und läutete. In jedem Zimmer war eine solche angebracht, für den Fall, daß ein plötzliches Unwohlsein eine Pensionärin des Nachts befiel. Sämtliche Schnüre führten zu einer Hauptglocke, die unten, dicht neben Fräulein Raimars Schlafzimmer angebracht war.
An den Pfarrer schrieb ich auch zu seiner Beruhigung, daß ich von seiner Erkrankung gehört habe, daß ich den Schullehrer gebeten habe, er möge mir über sein Befinden öfter schreiben; ich ersuchte ihn, daß er sich nicht selber anstrengen möchte, an mich zu schreiben, daß er sich ein Bett in das Stübchen machen lassen solle, und daß sich, wie es ja auch in früheren Jahren geschehen sei, sein Unwohlsein in kurzer Zeit wieder heben könnte.
Um eine große Tafel saßen eine Anzahl von zwanzig Hofherren vor mächtigen Goldhaufen und spielten Karten. Schon damals beklagte sich der König über ein leichtes Unwohlsein, er hatte keinen Appetit zum Abendessen und eine ruhelose Nacht, stand aber am nächsten Morgen nach seiner Gewohnheit frühzeitig auf.
»Entschuldigen Sie, Señorita entschuldigen Sie,« stammelte der Spanier, der sich gewaltsam zusammenraffte, seine Gedanken zurückzuzwingen in die alte Bahn »die Aufregung heute, mit einem leichten Fieber und Unwohlsein, das mich schon einige Tage geplagt der Schmerz der Trennung.« »Trennung?
Wenige Minuten später kommt Mutter Fränz, weiß nichts von dem Vorgefallenen, klagt über Unwohlsein und die noch unwillige und aufgeregte Therese meint: "Sterbet in Gottes Namen, Ihr könnt nichts Besseres thun! ... Nur sagt es mir zuvor, daß ich mir ein weißes Kleid kaufe zum Leidtragen für Euch!"
Im Krug angekommen, ließ er sich Papier und Tinte geben und schrieb: ‚Liebe Theonie! Mir wurde, da ich zufällig bei Höppners war und dort den Doktor traf, der Auftrag, Dich zu benachrichtigen, daß Dein Verlobter von einem Unwohlsein befallen ist. Ich freue mich, Dir sagen zu können, daß Ernst keinerlei Besorgnisse hegt; nur besuchen kann Dich Dein Bräutigam in den nächsten Tagen nicht.
Jetzt erschrak die Doktorin, und ob des forschenden Blickes aus des Richters Augen verwirrt, stammelte sie eine nahezu sinnwidrige Entschuldigung, schützte Unwohlsein vor, und verließ das Ratschillerhaus. Unwillkürlich sagte sich Ehrenstraßer, daß da etwas nicht in Ordnung sei, doch grübelte er nicht weiter darüber nach.
Ehe sie die Gäste von dem Unwohlsein Gertruds unterrichtete, überflog sie den Brief Kurowskis. Auf den hin also hatte die arme Gertrud sich entschlossen, an Seckersdorf zu schreiben. Lieber Gott, es war doch ein Elend! Aber schließlich ... fielen die Karten nicht von selbst? Sie brauchte gar nicht mehr hinterlistig zu handeln, es machte sich alles von allein.
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