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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Da der Briefwechsel, den ich mit ihm über diese Angelegenheit hatte, auch noch heute von Interesse sein dürfte, veröffentliche ich hier denselben. „Leipzig, den 11. Mai 1865. Herrn Leopold Sonnemann, Frankfurt a.M. Durch längeres Unwohlsein abgehalten, bin ich erst heute in der Lage, auf Ihr Wertes vom Ersten dieses Monats zu antworten.
Man fragte sie, ob Beatrice eine Erklärung für die großen Blutflecken gegeben habe; sie antwortete, daß Beatrice von einem natürlichen Unwohlsein gesprochen habe. Man fragte sie dann, ob so große Flecken von einem solchen Unwohlsein herrühren konnten; sie meinte, nein, weil die Flecken auf dem Tuch von einem zu lebhaften Rot waren.
Aber das gesunde Streben hat, vorzüglich im Manne, doch einen Eifer und eine Lebendigkeit, die immer mehr oder weniger anspannen. Das fällt in Krankheit weg, man fühlt seine Tätigkeit; gelähmt und erwartet, bis es besser geht, keine Erfolge. Übrigens beunruhigen Sie sich ja nicht über mein Unwohlsein. Es ist durchaus unbedeutend und geht gewiß in wenig Tagen vorüber.
Es ist nur einmal die Rede davon, daß sie eines Abends schwach wurde und ein Fieber bekam, so daß ihr Gatte in Angst geriet und sagte: „Liebe Käthe, stirb mir ja nicht.“ Ein andermal, da D.M. Luther mit etlichen über Tische redete, ging sie in die Kammer und fiel in Ohnmacht. Aber das war alles vorübergehendes Unwohlsein.
Es würden auch in der That wenige Peers Lust gehabt haben, neben ihm zu sitzen. In der Nähe des obersten Sitzes war ein Staatssessel für die Königin Wittwe bereit gestellt. Auch die Prinzessin Anna war zur Theilnahme an der Sitzung eingeladen worden, hatte sich aber mit Unwohlsein entschuldigt. Oct.
Gegen das Ende der Woche erkrankte aber auch der kleine Bill, ein sonst kräftiger und derber Junge, und trotz jeder angewandten Vorsicht, artete das erst leichte Unwohlsein bald in so ein bösartiges hitziges Fieber aus, daß es selbst Grund zu den schlimmsten Befürchtungen gab.
Ein leichtes Unwohlsein, ein Schwindelanfall, haben mich verhindert aufzustehen. Ich liege noch jetzt im Bett. Jetzt bin ich aber schon wieder ganz frisch. Eben steige ich aus dem Bett. Nur einen kleinen Augenblick Geduld! Es geht noch nicht so gut, wie ich dachte. Es ist mir aber schon wohl. Wie das nur einen Menschen so überfallen kann!
Er las noch seinen Goethe und freute sich des Schattens seiner Platanen. Am 16. Januar 1901 ist er im Alter von 73 Jahren nach kurzem Unwohlsein entschlafen. Er liegt begraben auf dem Campo Santo degli Allori, dem protestantischen Kirchhof am Wege nach der Certosa.
Ich bin einen ganzen Tag,“ fuhr er zum Oberstlieutenant gewendet fort, „zu Hause geblieben, um mein Unwohlsein recht natürlich vorzustellen, damit ich nicht genöthigt bin diese Gesellschaft zu besuchen, in der man sich zwischen emporgekommenen Börsenspeculanten und einzelnen heruntergekommenen Mitgliedern der guten Gesellschaft befindet.“
Er ließ es still geschehen, als sie nach einer Weile an seinem Halse hing und ihm eifrig ins Ohr flüsterte: "Vergib! Ich habe dumm gesprochen! Ich will ja gar nicht tanzen." Richards Unwohlsein hatte in einigen Wochen so zugenommen, daß er das Zimmer nicht verlassen konnte.
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