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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Gnädige Fürstin, es ist schon eine hohe Gnade für mich, Eurer Majestät folgen und dienen zu dürfen. Laßt mich Euch überall begleiten. Ein anderer Untertan mag höheren
Törichte Liebe! Essex. Eitler Wahnsinn! Die Königin. Wie blind! Essex. Wie verwegen! Die Königin. So tief willst du, daß ich mich herabsetze? Essex. So hoch willst Du, daß ich mich versteige? Die Königin. Bedenke, daß ich Königin bin! Essex. Bedenke, daß ich Untertan bin! Die Königin. Du stürzest mich bis in den Abgrund, Essex. Du erhebest mich bis zur Sonne, Die Königin.
Wie dem wracken Schiff der irdischen Regierung zu helfen sei, das ausfindig zu machen, mußte man in Demut der himmlischen Regierung überlassen und hatte nur dafür zu sorgen, daß der Untertan ohne aufzumucken seine Pflicht tue und seine Steuern entrichte. Die Kanzlei- und Geheimen Räte grübelten und meditierten daher vergeblich über den heiklen Punkt. Worauf war zu verzichten?
Nach den griechischen wie nach den deutschen Rechten ist der erwachsene, tatsaechlich selbstaendige Sohn auch rechtlich von dem Vater frei; die Macht des roemischen Hausvaters vermag bei dessen Lebzeiten nicht das Alter, nicht der Wahnsinn desselben, ja nicht einmal sein eigener freier Wille aufzuheben, nur dass die Person des Gewalthabers wechseln kann: denn allerdings kann das Kind im Wege der Adoption in eines andern Vaters Gewalt kommen, die Tochter durch eine rechte Ehe aus der Hand des Vaters uebergehen in die Hand des Mannes und, aus ihrem Geschlecht und Gottesschutz in das Geschlecht und den Gottesschutz des Mannes eintretend, ihm nun untertan werden, wie sie bisher es ihrem Vater war.
Die Welt steht offen mit Frage und Antwort. Großen Gefühlen untertan, auf ihnen schweifend . . . was sollen da Themen, was soll der bürgerliche Gehalt vergangener Kunst? Das Neue geht weit über Literatur, wird schon Frage der Moralität. Solche Dichtung ist ethisch von selbst: der Mensch vor die Ewigkeit gestellt. Keine Predigt. Nie erbauende Literatur.
Es waren hiermit die hellenistischen Staaten saemtlich der roemischen Klientel vollstaendig untertan geworden und das gesamte Reich Alexanders des Grossen, gleich als waere die Stadt seiner Erben Erbe geworden, an die roemische Buergergemeinde gefallen.
Aber doch gab es ein Wesen, dem Pepi Bröselmeier bedingungslos untertan war, und das war »Bim«, sein Dackel. »Dackel« ist eigentlich zu viel gesagt. Man nennt die Rasse richtiger und wohltönender »Promenadenmischung«. Die Füße waren ja soweit ganz echt wenn's nur nicht gerade hätt' ein #Dackel# sein sollen.
Der Kanzler ist der Meinung, die Meuchelmörder aufsuchen zu lassen und durch ein öffentliches Edikt demjenigen, der sie anzeigen werde, eine ansehnliche Belohnung zu verheißen, sollte er auch selbst ein Mitschuldiger sein. "Denn da es ihrer zwei waren", sagt er, "die den Anfall taten, so kann leicht einer davon ein ebenso treuloser Freund sein, als er ein treuloser Untertan ist."
Dann aber stand Diederich pünktlich an der Spitze seines Häufleins, sah die siebente Uniform aussteigen und schrie. Und dann wandte der Kaiser den Kopf und lächelte. Er erkannte ihn wieder, seinen Untertan! Den, der schrie, den, der immer schon da war, wie Swinegel.
Das heißt aus der Sprache des Tabu in die der Normalpsychologie übersetzt: Der Untertan, der die großartige Versuchung scheut, welche ihm die Berührung mit dem König bereitet, kann etwa den Umgang des Beamten vertragen, den er nicht so sehr zu beneiden braucht, und dessen Stellung ihm vielleicht selbst erreichbar scheint.
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