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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Sei's auch, daß Ihr nicht wohl, so tanzt denn nicht, Doch kommen müßt Ihr; es geht glänzend her. Was ist denn hier? Gehört das mit zum Fest? Was kniet ihr? Auf! Der König duldet's nicht, Und ich soll knieen sehn von meines Gleichen? Ich bin ein Untertan, wie andre. Auf! Nu, das ist lustig! Laßt uns denn hinein! Was zahlt man Eintritt? Bancbanus. Klugheit nicht; Ihr bliebt sonst haußen wohl!
Nun send ich Truppen dir, soviel ich nötig glaube; Kühn setze dich aufs Ross, und auf dein Haupt die Haube! Von meinen Feldherrn send ich dir den Baruman, So tapfer als getreu; der sei dir untertan! Er sei dir untertan mit allen, die er führt; Von ihnen sei die Welt dem Feinde zugeschnürt! Zeuch aus zu Kampf und Sieg! dich soll im Laufe stören Kein Graben und kein Wall, und keine List betören!
Nach Unterwerfung der Vaccaeer, Lusitaner und Callaeker war jetzt mit Ausnahme der Nordkueste die ganze Halbinsel wenigstens dem Namen nach den Roemern untertan.
Aber kommt her, daß niemand wahrnimmt, was ich Euch anzuvertrauen habe.« Damit führte er Säuerling tief hinten an die Mauer und hieß ihn auf einen umgestürzten Leichenstein niedersitzen. »Wißt,« hub er an, »ich habe viel alte Pergamente durchstudiert und wollte wissen, wie man es fertig bekommt, die Menschen nach seinem Willen zu lenken und sie sich untertan zu machen.
Ich neigte mich rings herum; ich legte die Hand aufs Herz; ich dankte stammelnd und suchte einen Ausweg durch die immer gedrängter zusammenstürzende Menge. Zwar machten sie mir willig Platz, aber sie folgten mir auch mit anhaltendem Freudengeschrei: »Vivat der gerechte König!« Nie in meinem Leben fühlte ich mich geehrter und glücklicher, ein Untertan des großen Friedrich zu sein.
Gestern nacht waren die Bundesräte und der Statthalter noch hier, folglich war Stuttgart noch in der Gewalt des Bundes, und der Ratsschreiber, der durchaus kein Untertan Sr. Durchlaucht ist, hat nicht anders gehandelt als jeder bündische Soldat, der auf Befehl seines Oberen gegen uns zu Feld zog." "Ei, die Jugend, die Jugend! Wie Ihr alles überhaspelt, junger, sehr wertgeschätzter Freund!
Unter Sternen schweif ich, In der Tiefe walt ich; Was Natur vermag und kann Ist mir willig untertan. Das Leblose lebt, Des Lebend'gen Dasein ist Tod. Ich mag nicht herrschen über Leichen, Geht zu andern mit euern Reichen, Was ist mir gemein mit euch? Lapak. So nimm denn Tetka du dich unser an! Tetka. Was sein soll ist nur Eins, Was sein kann ist ein Vieles, Ich aber will sein einig und Eins.
Das heißt aus der Sprache des Tabu in die der Normalpsychologie übersetzt: Der Untertan, der die großartige Versuchung scheut, welche ihm die Berührung mit dem König bereitet, kann etwa den Umgang des Beamten vertragen, den er nicht so sehr zu beneiden braucht, und dessen Stellung ihm vielleicht selbst erreichbar scheint.
Die Satrapen »Könige nur dem Großkönige untertan« haften für den Gehorsam und die Ordnung in ihrer Satrapie, zu deren Schutz sowie zur Vergrößerung des Gebietes und des Tributes sie mit und ohne Befehl von der Hofburg Kriege führen und Frieden schließen.
Und da Diederich schon mehrmals im Leben hatte Gedanken äußern dürfen, die auf mystische Art mit denen des Allerhöchsten Herrn zusammenzufallen schienen, vielleicht wußte Seine Majestät zu dieser Stunde um Diederich: wußte, daß sein treuer Untertan ihm zur Seite über die Alpen zog, um den feigen Welschen mal klarzumachen, was Kaisertreue heißt.
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