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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wann die Natur gebietet, daß sich der Sohn gebe untertan und gehorsam dem Vater und Mutter, damit er nichts wider sie handele, das ihnen entgegen sei. Aber mich tut beschweren, daß ihr euer aller Liebste wollt hinter euch lassen, die ohn euch weder Ruh noch Rast mag haben in dieser Welt.
Unter der Herrschaft der Franzosen muß ein Untertan seinem Herrn gehorchen. Die Vorrechte, die ihr schwachen Fürsten abgetrotzt habt, sollen überprüft und eingeschränkt werden; denn ihr werdet gar zu hochmütig durch die Gunst, die wir selbst euch bewiesen haben, und erhebt euch wider uns wie undankbare, verächtliche Diener.«
„Ich füge mich der Anordnung des Herrn Vorsitzenden“, sagte Buck, und die Worte wurden in seinem Munde immer runder und gewichtiger. „Ich werde also nicht vom Fürsten sprechen, sondern vom Untertan, den er sich formt; nicht von Wilhelm dem Zweiten, sondern vom Zeugen Heßling. Sie haben ihn gesehen!
Da ihr Den toten Zuegen einer toten Hand Mehr traut als dem lebendig warmen Wort, Das von dem Mund der Liebe fortgepflanzt, Empfangen wird vom liebedurst'gen Ohr, Hier schwarz auf weiss. Und nun noch Blut als Siegel. Blut ist das rote Wachs, das jede Luege Zur Wahrheit stempelt; wenn von Volk zu Volk, Warum nicht auch von Fuerst zu Untertan?
Diederich riß den Hut ab, sein Mund stand weit offen, aber der Schrei kam nicht. Da er zu plötzlich anhielt, glitt er aus und setzte sich mit Wucht in einen Tümpel, die Beine in die Luft, umspritzt von Schmutzwasser. Da lachte der Kaiser. Der Mensch war ein Monarchist, ein treuer Untertan! Der Kaiser wandte sich nach seinen Begleitern um, schlug sich auf den Schenkel und lachte.
Zuletzt war er so dick geworden, daß seine Weste fast vier Ellen weit war. Er forderte unbedingten Gehorsam ohne Widerspruch. Die Universität Halle stellte einmal beweglich vor, daß ein Studiosus von einigen Soldaten des Abends auf der Straße angefallen und zum Tor hinausgeführt worden sei. Der Bescheid des Königs lautete: »Soll nicht räsonieren! Ist mein Untertan.«
Auch hier scheint die Literatur, nicht das Leben die Witzblätter scheinen Heinrich Mann die Gestalten und Vorgänge zum "Professor Unrat" und "Untertan" gegeben zu haben: so flächig und billig sind sie gezeichnet. Jede lebendige Gestalt muß Monate unter dem Herzen getragen, muß mit Blut genährt sein.
Wir besitzen nun ein Heer, das nicht zu verachten ist, und können sofort gegen die Franzosen in den Kampf ziehen, wenn durch euch die nötige Hilfe aus den andern Städten zu uns stößt. Dies mußte ich euch bekanntgeben; wollet nun die nötigen Maßregeln treffen. Der Augenblick ist günstig! Ich erwarte eure Befehle, um mich als getreuer Untertan nach ihnen zu verhalten.«
KAISER: Zwar fühl' ich mich zu ernst, auf Festlichkeit zu sinnen, Doch sei's! Es fördert auch frohmütiges Beginnen. Dich wähl' ich zum Erztruchseß! Also sei fortan Dir Jagd, Geflügelhof und Vorwerk untertan; Der Lieblingsspeisen Wahl laß mir zu allen Zeiten, Wie sie der Monat bringt, und sorgsam zubereiten.
Er nahm eine Art von Tatkraft in ihr wahr, die er noch an keinem menschlichen Wesen bemerkt hatte. Es war die Tatkraft gewisser Pflanzen, die aus zartesten Anfängen zu einer unwiderstehlichen Gewalt emporwachsen, mit der sie Abgründe überbrücken und Felsen zerreißen. Dieser nicht zu beirrende Wille machte ihn zum Untertan Agathes, ohne daß er es wußte. Er bewunderte sie, ohne es zu wissen.
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