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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Darinnen freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind, sondern daß eure Namen geschrieben sind im HimmelDas fuhr wie ein Peitschenhieb auf mich nieder. Mein Name und im Himmel geschrieben!! Hatte ich nicht eben vor Gottes Altar einen Meineid geschworen?! Unter Tränen und Glückwünschen und Schmeichelworten umdrängte mich alles.

Hier wird in der dritten Person Pluralis gesprochen, in Ermangelung einer vierten, dort beliebt man vielfach, auch vom jüngeren zum älteren, ein väterliches Du. In höheren Erlassen erscheint unter Umständen das ganze Volk als ein kollektiver Untergebener oder Untertan, es wird zur Treue, zur Pflichterfüllung und zum Gehorsam ermahnt.

Er mußte lachen und schien sich darauf zu besinnen, daß ein Privatmann kein Rekrut und ein Deutscher kein englischer Untertan ist, auch erinnerte ich ihn daran, daß ein Verdacht kein Beweis und ich selbst kein verdächtiges Dokument sei. Sein Selbstbewußtsein uniformierte sich wieder, als die Papiere gefunden wurden, und auf sein Ersuchen begleitete ich ihn im Ochsenwagen zum Regierungsgebäude.

Wes Samens, welches Stamms ich bin, will ich erkennen; Wenn nach dem Vater man mich fragt, wen soll ich nennen? Wirst du mir Antwort nicht auf diese Frage geben, Am Leben bleib ich nicht, und du bleibst nicht am Leben! Die Mutter, da sie dieß vom jungen Pehlewan Vernommen, sah zugleich mit Stolz und Furcht ihn an: Er war entwachsen ihr, und nicht mehr untertan.

Es mit dem "Himmelspförtner" zu verderben war eine ernste Sache, und die Franken entschlossen sich, in Italien einzurücken. Die Langobarden waren gezwungen, das Exarchat zu räumen, und Bischof Stephan in den Besitz eines Landes gesetzt, welches dem oströmischen Kaiser gehörte, dessen Untertan Stephanus war!

Dies war der Bruder Alonso, ein noch junger bartloser Mensch, verwüstet durch Askese, hager wie ein Pfahl, beredt wie ein Trunkener, feurig wie ein Verliebter. Diesem armseligsten der Geschöpfe lieh Johanna das Ohr, so vielleicht zum ersten Mal dem Zuspruch eines Andern untertan.

Richard. So lang Natur und Himmel es verlängt. Elisabeth. So lang's die Höll' und Richard leiden mag. Richard. Sag, ich, ihr Herrscher, sei ihr Untertan. Elisabeth. Zwar Untertanin, haßt sie solche Herrschaft. Richard. Zu meinem Besten sei beredt bei ihr. Elisabeth. Ein redlich Wort macht Eindruck, schlicht gesagt. Richard. So sag ihr meine Lieb' in schlichten Worten. Elisabeth.

Dazu kommt, daß ich in betreff seiner unbekannten Herkunft auf einer Spur bin, die mich, ich fürchte sehr, an den Rand eines verderblichen Abgrunds führt, wo es gilt, sich den Göttern zu vertrauen, denn Menschen werden dort keinem Gesetz mehr untertan sein

Ihn treibe die Sorge um das geistige und leibliche Wohl des geliebten Herrn; beklagenswert dünke ihn die Abkehr von den Elementen der Lebensfreude und theatralischen Zerstreuung, die einem Fürsten so heilsam sei wie die unerschütterliche Pflichttreue für den Untertan respektabel, ja zur Adoration zwingend.

Untertan einem Gedanken, nicht mehr hinauszuckend in die Sekunde, vielmehr sie erhält Geltung in die Zeit. Alles Nebensächliche fehlt. Das Wichtige gibt die Idee: nicht mehr ein Denkender, nein: das Denken. Nicht zwei Umschlungene: nein, die Umarmung selbst.

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