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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er ging sogleich in das Zimmer Caspars, der zu Bett gebracht worden war. Der Doktor Horlacher war zugegen. Er hatte die Wunde schon untersucht. »Wie steht’sfragte Quandt. Der Doktor antwortete, es sei kein Grund zu ernster Besorgnis vorhanden. »Das dacht’ ich mirversetzte Quandt. Jetzt erschien der Hofrat Hofmann.

Er hatte ihn schon gleich früh am Morgen untersucht, tat dies jetzt wieder und gab uns den Bescheid, daß alle Hoffnung vergeblich sei. Als er sich entfernt hatte, glitt die Tochter des Sterbenden vor mir nieder und bat mich, sie ja nicht zu verlassen. Ich versprach es ihr und habe Wort gehalten. Ich habe sogar noch mehr getan. Ich habe ihren Wunsch erfüllt, in Hohenstein wohnen zu bleiben.

Franziska Ei! und sollte es dem Major auch so gegangen sein? Werner Ganz gewiß. Besonders in Sachsen; wenn er zehn Finger an jeder Hand gehabt hätte, er hätte sie alle zwanzig voller Ringe gekriegt. Das klingt ja ganz besonders und verdient untersucht zu werden. Herr Freischulze oder Herr Wachmeister Werner Frauenzimmerchen, wenn's Ihr nichts verschlägt: Herr Wachtmeister, höre ich am liebsten.

Ich hatte schon zur See sorgfältige Beobachtungen der Art angestellt und setzte sie später bei meinem Aufenthalt in Lima, Guayaquil und Mexico in beiden Hemisphären fort. Es war über ein halbes Jahrhundert verflossen, seit Lacaille den Strich des Himmels, der in Europa unsichtbar ist, untersucht hatte.

Er soll viel gelehrtes Zeug geschwatzt haben, doch der Herr hat nicht darauf geachtet, sondern die Pfote selbst untersucht, und da fand es sich, daß sie schon ganz schwarz und brandig war. Da nahm der Herzog den Kahlmäuser, so lang er war, trug ihn an die lange Treppe, auf der man bis in den zweiten Stock hinaufreiten kann, und warf ihn hinunter, daß er halb tot unten ankam.

Meine Tochter war im Sommer untersucht und geröntgt worden, dabei stellte der Untersuchende fest, daß es ein Junge werde. Ich beschäftigte mich mit Vererbungsfragen und habe die Gewohnheit, mir kleine Kinder darauf anzusehen, wem sie gleichen. Noch eins! Wir haben ein kleines Hündchen, das abends mit am Tisch sitzt, sein Futter bekommt und Teller und Schüsseln ausleckt.

Seitdem gilt der Spottreim: Wenig Brod und sûre : ach Gott, wer möcht' au z'Klinglau ! Die Aargau. Sagen no. 491 berichten ferner, als Dienstmagd eines Priesters in Zurzach habe sich Verena die tägliche Nahrung abgebrochen, um die benachbart wohnenden Siechen damit zu speisen. Darüber der Entwendung verdächtigt, tritt ihr der argwöhnische Priester plötzlich in den Weg und untersucht.

Wären sie nicht so tollkühn, so anmaßlich zu Werke gegangen, so hätten sie die Stätte, darauf sie kämpfen mußten, wohl erst untersucht und die Vorzüge und Nachteile seiner Lage erwogen. Dann hätten sie gefunden, daß die Bodengestaltung zwischen den beiden Heeren ihre Reiterei unnütz machte. Doch wozu solch überflüssige Sorge?

Nun, der Bürgermeister hatte den Paß untersucht und in einer Kaffeegesellschaft bei Doktors geäußert, der Paß sei zwar ganz richtig visiert von Berlin bis Grünwiesel, aber es stecke doch was dahinter; denn der Mann sehe etwas verdächtig aus. Der Bürgermeister hatte das größte Ansehen in der Stadt, kein Wunder, daß von da an der Fremde als eine verdächtige Person angesehen wurde. Und sein Lebenswandel konnte meine Landsleute nicht von dieser Meinung abbringen. Der fremde Mann mietete sich für einige Goldstücke ein ganzes Haus, das bisher öde gestanden, ließ einen ganzen Wagen voll sonderbarer Gerätschaften, als

Ich sah hin und merkte jetzt erst die Ursache des Streites. Die Polizei hatte, ich weiß nicht aus welchem Grunde, den Wagen noch einmal untersucht. Da war man auf ein Kistchen gestoßen und hatte den Pietisten gefragt, was es enthalte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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