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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Läßt sich etwas Sinnloseres ausdenken, als einen Mann auf offener Straße zu ergreifen und ihn in ein ohnehin verdächtiges Haus zu schleppen? Wozu das alles? Gab es für mich keine bessere Gelegenheit? Konnte ich den Alten nicht auf das Gut locken, ihn im Wald erschießen und verscharren? Ich hätte ihn zum Unterschreiben von Wechseln gezwungen, – wo sind sie, die Wechsel?

Diese, welche sogleich des Grafen Hand erkannten, schaeumten vor Wut, und der aeltere war willens, sich Augenblicks mit dem Papier in sein Gemach zu verfuegen; doch der juengere stellte ihm vor, wie bedenklich dieser Schritt sei, da der Graf die Klugheit gehabt, den Zettel nicht zu unterschreiben; worauf beide in der tiefsten Entwuerdigung ueber eine so beleidigende Auffuehrung, sich noch in derselben Nacht mit mir in den Wagen setzten, und mit dem Entschluss, seine Burg nie wieder mit ihrer Gegenwart zu beehren, auf das Schloss ihres Vaters zurueck kehrten.

Hat die Summe, welche der Bierverleger schuldet, eine bestimmte Höhe erreicht, so lässt sich die Brauerei einen Schuldschein darüber geben, der Bierverleger verpflichtet sich vielfach zur Zinszahlung, oftmals aber, und das ist der springende Punkt, lässt die Brauerei auch von dem Bierverleger einen Revers unterschreiben, wodurch er sich weiterhin verpflichtet, wöchentlich oder monatlich mindestens so und so viele Tonnen von der betreffenden Brauerei zu entnehmen.

Jene Empörung Belisars, die ja auch wirklich ausbleibt, erscheint dann den Goten als eine bloße von ihrem König ersonnene Lüge, die Schande der Ergebung ihnen zu verhüllen.« »Das wäre vortrefflich; aber Witichis wird das nicht thun.« »Wissentlich schwerlich. Aber vielleicht unwissentlich. Ihr habt ihn den Vertrag doch nur im Original unterschreiben lassen?« »Er hat nur einmal unterschrieben

Ich meine, sechzig Mark genügten für den Anfang. Denken Sie nicht auch, Kollege BirronDirektor Birron, der gerade angefangen hatte, Briefe zu unterschreiben, hob zerstreut den Kopf und murmelte: »Was stören Se mich fortwährend? Es wird schon recht sein!« »Nun, Fräuleinfrug Hermann. Martha Böhle zuckte schnippisch die Achseln. »Für siebzig Mark bleibe ich

Man kennt mich dort nicht; man hat mich dort nie verstanden, und so ist es gekommen, daß um meine Person sich dort ein Gewebe von Sagen gesponnen hat, die ich ganz unmöglich zu unterschreiben vermag. Das, was ich nach Vaters Ansicht zu lernen hatte, beschränkte sich keineswegs auf den Schulunterricht und auf die Schularbeiten.

Ich will jedes Papier unterschreiben, das man mir bringt; aber man verlange nur nicht von mir, daß ich mitwirke, daß ich bedenke, daß ich berate". Der Major stand auf. Sie reichte ihm ihre Hand über Ottilien weg. Er drückte seine Lippen auf diese liebe Hand. "Und für mich, was darf ich hoffen?" lispelte er leise. "Lassen Sie mich Ihnen die Antwort schuldig bleiben", versetzte Charlotte.

Sie hat sich schon dreimal herangedrängt. Sie will ihren Namen dir nur nennen! Weise sie hinaus! –« »Nein, sagt ihr, ich will sie hören: – heute Abend soll sie im Palast nach mir fragenAls Guntharis das Gemach verlassen, trat Bessas ein mit Cethegus. Der Präfekt hatte diesem, ohne ihn einzuweihen, die Abschrift des Vertrages übergeben, die der Gotenkönig noch unterschreiben sollte.

Es kam vor, daß sie unter Tränen sich sträubte, einen derartigen Schriftsatz zu unterschreiben. Man zwang sie aber doch! Bis sie endlich doch einsah, daß es unmöglich auf diesem Wege und in dieser Weise weitergehen könne, wenn sie nicht vollständig zu Grunde gehen wolle! Sie wendete sich an mich und bat um Verzeihung. Mich erbarmte das arme, verführte Weib.

Die Byzantiner und alle Anwesenden folgten. Cethegus drückte das Pergament zusammen: »Warte nurflüsterte er grimmig, »du sollst doch noch unterschreibenLangsam folgte er den andern. Die Halle vor dem Gemach des Königs war bereits leer.

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