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Aktualisiert: 3. Mai 2025


O was sind wir Großen auf der Woge der Menschheit? Wir glauben sie zu beherrschen, und sie treibt uns auf und nieder, hin und her. Regentin. Sind die Briefe an den König aufgesetzt? Machiavell. In einer Stunde werdet Ihr sie unterschreiben können. Regentin. Habt Ihr den Bericht ausführlich genug gemacht? Machiavell. Ausführlich und umständlich, wie es der König liebt.

Es ist sogar vorgekommen, daß Lebius meine geschiedene Frau in Berlin zum Unterschreiben eines Vollmachtsblanketts veranlaßte, dieses aber nach Dresden zum Münchmeyerschen Rechtsanwalt schickte, der es dann für sich ausfüllte, wie es für seine besonderen Zwecke paßte.

Leider erfuhr ich später, dass Mohammed Aduli derselbe war, der Hammilton nach Cyrene begleitet hatte, und alle die Beschwerden, welche dieser gegen ihn vorbringt, kann ich nur unterschreiben.

Unter anderem hatte er seine eigene Schwiegermutter so ganz wunderbar herumgekriegt: er hatte sie einen Wechsel unterschreiben lassen, doch so, daß sie es selbst gar nicht merkte, eine so gefühlvolle Stunde hatte er sich dazu ausgesucht. Sie wurde weich wie Butter, gab ihm sogar eine Vollmacht zur Verwaltung des ganzen Gutes was hätte er sich noch wünschen können?

Findet der Dichter in der Geschichte mehrere Umstände zur Ausschmückung und Individualisierung seines Stoffes bequem: wohl, so brauche er sie. Nur daß man ihm hieraus ebensowenig ein Verdienst, als aus dem Gegenteile ein Verbrechen mache! Diesen Punkt von der historischen Wahrheit abgerechnet, bin ich sehr bereit, das übrige Urteil des Herrn von Voltaire zu unterschreiben.

Die Autorität der beiden dissentirenden Lords hielt mehrere andere Kavaliere ab, die Petition zu unterschreiben; aber die Hyde und die Bischöfe blieben bei ihrem Vorhaben. Es kamen neunzehn Unterschriften zusammen und die Petenten begaben sich +in pleno+ zu dem Könige. Er nahm ihre Adresse sehr ungnädig auf.

Nichts hatte die Kirche in dem Verfahren des langen Parlaments schärfer getadelt als den sinnreichen Einfall, den Namen Karl's gegen ihn selbst zu gebrauchen. Alle ihre Diener waren aufgefordert worden, eine Erklärung zu unterschreiben, welche die Fiction, wodurch die Autorität des Souverains von seiner Person getrennt worden war, als hochverrätherisch verdammte.

Illo. Terzky. Er weigert sich, das Blatt zu unterschreiben. Max. Es wird bis morgen ruhen können, sag ich. Illo. Es kann nicht ruhn. Wir unterschrieben alle, Und du mußt auch, du mußt dich unterschreiben. Max. Illo, schlaf wohl. Illo. Nein! So entkömmst du nicht! Der Fürst soll seine Freunde kennenlernen. Max.

Calleken wollte diese Religion nicht einsehen, allein der Pater, der Nachricht von dieser Unterredung erhielt, bekam einen großen Schrecken und nach mehreren Unterredungen mit Calleken ließ er sich von ihr in Gegenwart eines anderen Paters eine Erklärung unterschreiben, dass sie an ihm nie etwas bemerkt, was ihr

Haben ihn schon! Ewald. Mein Wort darauf. Riegelsam. Nichts, das muß schriftlich sein, nur aufsetzen, alles schriftlich. G'hört schon uns! Also alles was sich in diesem Zimmer befindet? Simplizius Bis auf uns, denn er wär' imstand, er nehmet uns auch dazu. Das ist gar ein Feiner. Riegelsam. So ein miserables Möbel, wie Er ist, kann ich nicht brauchen. Still. Euer Hoheit geruhen zu unterschreiben.

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