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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Auch weigerte sich eine Anzahl Kandidaten des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, eine Erklärung zu unterschreiben, worin sie sich in ihrer Taktik bei einer engeren Wahl gegen uns festlegen sollten. Herr v. Schweitzer hatte wieder einmal den Bogen überspannt. Am 3.

Er wollte ein mitleidiges Gesicht machen, grinste aber schadenfroh. Herr Zittel richtete den blauen Blick seiner Fischaugen vorwurfsvoll auf Engelhart, dann ging er ins Privatzimmer des Generalagenten, um das Zeugnis unterschreiben zu lassen.

Das war eine Hausfrau! Isolani. Lichter! Terzky. Zwei Minuten noch. Hier ist Noch was zu unterschreiben. Isolani. Unterschreiben, Soviel Ihr wollt! Verschont mich nur mit Lesen. Terzky. Ich will Euch nicht bemühn. Es ist der Eid, Den Ihr schon kennt. Nur einige Federstriche. Wie's kommt! Wen's eben trifft! Es ist kein Rang hier. Götz. Erlaubt mir, daß ich mich empfehle. Terzky.

Der Ton der Bitte um die Unterschrift des Župnik wurde weich und flehend. Das Weißhaar flatterte heftiger. Eindringlich wurde der Hinweis, daß der Priester es in der Hand habe, seiner Gemeinde den Frieden zu bringen, der Behörde die schwere Arbeit zu erleichtern und abzukürzen. „Ich kann nicht unterschreiben! Und ich will nicht!“ erklärte festen Tones der greise Pfarrer.

Sie belud ihm die »Kraxe« sehr behutsam und gab ihm eine Anzahl Zettel, die man leicht in zwei Teile trennen konnte. Einen Teil soll er der Kunde geben, den andern aber von dieser unterschreiben lassen und wieder bringen. Die Adressen stünden überall darauf und lesen könne er ja wohl.

Da liegen die Scheine vor mir, der Presi sagt: 'Du mußt unterschreiben, entweder den Empfang der Kündigung oder den Vertrag, daß du an die Bretter gehst. »Ich nehme die Kündigung, da schreit Bälzi: 'Du Großhans, wo willst du zu Martini hundertachtzig Franken hernehmen? Da hast den anderen Schein!

Ob das Kleid nicht wohl erst noch müsse geändert werden? Man erwarte hierüber Bescheid und man bitte, davon überzeugt zu sein, usw. Frau Tobler unterschrieb den Brief wie ein Geschäftsherr seine zahlreichen Korrespondenzen zu unterschreiben pflegt.

Aber sie lagen in einem Küchentisch, von dem die Füße abgeschraubt waren, und der in die Wand hineingeklappt war; es sah aus, als hinge nur ein Brett an der Wand. Sie fanden Papiere, die Claudio unterschreiben sollte. Er weigerte sich. Auch als Oreste Gatti ihn rufen ließ, weigerte er sich. Mir war sehr unheimlich zumute, ich beschloß mit dem Legaten zu sprechen.

Also machen Sie sich sogleich daran sauber und sorgfältig ... Exzellenz müssen es heute noch unterschreibenIch muß vorausschicken, mein Engelchen, daß ich gestern gar nicht so war, wie man eigentlich sein muß will sagen, daß ich eigentlich überhaupt nichts ansehen wollte. Kummer und Gram bedrückten mich. Im Herzen war es kalt, in der Seele dunkel.

Der Prinz. Auch das! Packen Sie nur zusammen; ich muß fort Morgen, Rota, ein Mehres! Recht gern? Ein Todesurteil recht gern? Ich hätt' es ihn in diesem Augenblicke nicht mögen unterschreiben lassen, und wenn es den Mörder meines einzigen Sohnes betroffen hätte. Recht gern! Recht gern! Es geht mir durch die Seele dieses gräßliche Recht gern! Zweiter Aufzug

Wort des Tages

ungemuth

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