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Aktualisiert: 3. Mai 2025
„Ich beurteile Prestö ebenfalls ungünstig, er ist mir zugleich namenlos unsympathisch. Aber das möchte ich doch nicht unterschreiben. Für unehrenhaft, für einen Schurken halte ich ihn nicht. Er ist ein krasser Egoist und Fanatiker, aber
Der junge Mann starrte noch immer unbeweglich auf die ihm vorgelegten Papiere. „Tragen diese Briefe eine Unterschrift?“ fragte er. „Nein,“ sagte der Beamte, „solche Correspondenzen pflegt man nicht zu unterschreiben, da der Absender dem Empfänger doch genügend bekannt ist,“ fügte er mit leichtem ironischen Lächeln hinzu.
Nicht wie ich will, gnädiger Herr. Der Prinz. Was ist sonst? Etwas zu unterschreiben? Camillo Rota. Ein Todesurteil wäre zu unterschreiben. Der Prinz. Recht gern. Nur her! geschwind. Ein Todesurteil sagt' ich. Der Prinz. Ich höre ja wohl. Es könnte schon geschehen sein. Ich bin eilig. Nun hab ich es doch wohl nicht mitgenommen! Verzeihen Sie, gnädiger Herr. Es kann Anstand damit haben bis morgen.
»Unsinn,« antwortete er grob, »solche Bedenken gewöhnen Sie sich nur ja ab, mit Ihrem Stil ist man musikalisch, agronomisch, geographisch, theosophisch . . . was verlangt wird . . . verstehen Sie? Ich sehe übrigens, dass Sie, um in die Oper zu gehen, Ihre Toilette etwas vervollständigen müssen. Hier haben Sie hundert Gulden Vorschuss und unterschreiben Sie dieses Blatt.«
Eine solche Bescheinigung muß der Empfänger selbst aufsetzen, oder doch eigenhändig unterschreiben, oder denjenigen, welcher sie in seinem Namen schreiben und Sachen in Empfang nehmen soll, dazu hinlänglich bevollmächtigen.
Sie wissen nicht, wie manches Menschenglück Sie töten, wie manches Todesurteil Sie unterschreiben, hier, in Ihrer stillen Einsamkeit, bei der friedlichen Lampe, zwischen den Blumengläsern und der Burgunderflasche. Bedenken Sie, daßwirAnderndasleben,wasIhrDichter schreibt. Wir sind, wie Ihr uns bildet. Die Jugend dieses Reiches wiederholt wie ein Schatten Eure Dichtung.
Denn als ich infolge des obigen Artikels im "Bund" gezwungen war, meine geschiedene Frau zu verklagen, machten Lebius und Medem ihr die Schriftsätze ganz so, daß Lebius für seine Angriffe gegen mich den ganzen Nutzen davon hatte und sie dabei Dinge unterschreiben mußte, von deren Zweck und Tragweite sie keine Ahnung besaß!
Ein armer Teufel, gleichsam so eine Art von Gelehrten und Physikus, der von seinen Freunden für vortreffliche Künste schlechten Dank erntet, und für sich selber auf Erden keinen andern Spaß hat, als sein bißchen Experimentieren aber unterschreiben Sie doch. Rechts, da unten: Peter Schlemihl.«
Noch war der Ausgang des Krieges zweifelhaft, und schon hatte das Parlament den Primas hinrichten, den Gebrauch der Liturgie, soweit sich seine Autorität erstreckte, verbieten lassen, und Jedermann aufgefordert, jene berühmte Urkunde zu unterschreiben, die unter dem Namen der feierlichen Ligue und des Covenants bekannt ist.
Sie wurde ihm von nun an unentbehrlich. Sie schrieb seine Memoranden ins Reine, die er in flüchtiger Stenographie skizzierte, sie übersetzte Französisches, sie machte ihm die Korrespondenz so weit fertig, daß er nur noch lesen und unterschreiben mußte.
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