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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Was der ebenso gelehrte als geistvolle Staudenmaier kurz vor der Revolution über diese schrieb, was die gehaltreichen "historisch-politischen Blätter" und der berühmte Gründer derselben lange vor 1848 von dieser Hydra des Scheines und der Lüge sagten und erstere mit seltener Kühnheit fortwährend sagten, während die Revolution die Völker verblendete und verführte, muß ich als Wahrheit unterschreiben.
Ich weiß nicht, ob ich es der Spannung meiner Seele, unter dem Drange so mächtiger Empfindungen, zuschreiben soll, ob der Erschöpfung meiner physischen Kräfte, die während der letzten Tage ungewohntes Darben geschwächt, ob endlich dem zerstörenden Aufruhr, den die Nähe dieses grauen Unholdes in meiner ganzen Natur erregte; genug, es befiel mich, als es an das Unterschreiben ging, eine tiefe Ohnmacht, und ich lag eine lange Zeit wie in den Armen des Todes.
„Unterschreiben!“ rief der Major. „Oder hat einer der Herren noch etwas zu bemerken?“ Nothgroschen räusperte sich. „Nur ein einziges Wort, mit aller gebührenden Bescheidenheit.“ „Das möchte ich mir ausbitten“, sagte Diederich. Der Redakteur hatte sich Mut getrunken, er schwankte auf seinem Sitz und kicherte ohne Grund. „Ich will ja gar nichts gegen den Posten sagen, meine Herren.
Er erzählte also: Als er mit Bousquier ins Zimmer trat, saß der Advokat Fualdes auf einem Stuhl beim Tisch und mußte Wechsel unterschreiben. Der große starke Mann, Bastide Grammont nämlich, – kein Zweifel, es war Grammont; Bach vertraute darin den Mitteilungen des Richters und der beredsamen Fama – steckte die unterschriebenen Papiere in seine Brieftasche.
"Recht gut," sagte Herr Pfäffling; er hatte nun schon den Hut auf und Marie bemerkte noch schnell unter der Türe: "Die Zeugnisheftchen will ich alle in der Mutter Schreibtisch legen, daß du sie dann einmal unterschreiben kannst." "Ja, hebe sie nur gut auf," rief Herr Pfäffling noch von der Treppe herauf.
Dieses Programm wurde prompt ausgeführt. Am 3. Juni berichtete der italienische Gesandte in Berlin, Govone, seiner Regierung, Bismarck habe ihm gegenüber geäußert: „Ich bin viel weniger Deutscher als Preuße und würde kein Bedenken tragen, die Abtretung des ganzen Landes zwischen dem Rheinufer und der Mosel an Frankreich zu unterschreiben: Pfalz, Oldenburg, einen Teil des preußischen Gebiets.“ ... „Sorge mache ihm der König, der das religiöse, ja abergläubische Bedenken habe, er dürfe die Verantwortung für einen europäischen Krieg nicht auf sich laden.“
Das heilige Abendmahl war zwar nicht, wie in England, zu einem bürgerlichen Prüfstein herabgewürdigt worden; aber es konnte Niemand ein Amt bekleiden, im Parlament sitzen, oder nur an der Wahl eines Mitgliedes theilnehmen, ohne an Eidesstatt eine Erklärung zu unterschreiben, welche in den stärksten Ausdrücken die Grundsätze der Papisten wie der Covenanters verdammte. Aug. 1560 u. 15.
Jetzt trat der König ernstlicher als Vermittler auf; er begehrte, daß Leopold eine Bescheinigung unterschreiben solle, worin Grumbkow das Zeugnis eines Ehrenmanns ausgestellt war; weigere sich der Fürst, so werde er, Friedrich Wilhelm, alle Generale zu sich kommen lassen und erklären, daß, wer den Grumbkow nicht für einen braven Offizier halte, ein Erzhalunke sei.
Bibra's, daß es 300 Millionen Haschischesser auf der Erde überhaupt gebe, möchte ich doch nicht unterschreiben. In Afrika z.B., wo von Marokko jedenfalls das größte Contingent gestellt wird, würde man höchstens sagen können, daß von der ungefähren Bevölkerung dieses Landes, die man auf circa 6,500,000 Seelen rechnen kann, höchstens die Hälfte Haschisch nimmt.
September 1847, in Antwort auf Nr. 206 des damals in Köln erscheinenden ‚Rheinischen Beobachters‘, worin die Allianz des Proletariats und der Regierung gegen die liberale Bourgeosie vorgeschlagen war. Jedes Wort unserer damaligen Erklärung unterschreiben wir noch heute.“
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