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Aktualisiert: 15. August 2024


Im Hintergrunde des Zimmers aber, auf der Ottomane, neben der die niedrige, rotverhüllte Lampe stand, sass im Gespräch mit dem jungen Fräulein Stephens Gerda von Rinnlingen. Sie sass ein wenig in das gelbseidene Kissen zurückgelehnt, einen Fuss über den anderen gestellt, und rauchte langsam eine Cigarette, wobei sie den Rauch durch die Nase ausatmete und die Unterlippe vorschob.

Er schob die Unterlippe ein wenig vor, hob die Augen zu Dietrich hinauf und senkte sie dann auf die Arbeit, nach einem so merkwürdig forschenden, in die Tiefe dringenden Blick, daß Brand sich auf dem lächerlichen Verdacht ertappte, daß diesem Kind mehr darum zu thun sei, ihm auf den Grund der Seele zu schauen, als sein Gesicht abzukonterfeien.

Am Sonntagnachmittag schritt der rote Fischer in seiner schulheftblauen Wolljacke, Kopf und Unterlippe grimmig vorgeschoben, energisch auf die ,,Altrenommierte Weinstube zu den drei Kronen" los. Gleich darauf klang sein Schimpfen bis auf die Straße heraus.

Kurz, der unbefangene alte Herr hatte seinen ganzen Einfluß für den Verkauf eingesetzt und dem Großherzog nahegelegt, die Sache vor einen Familienrat zu bringen. Albrecht hatte leicht mit der Unterlippe an der oberen gesogen und den Familienrat einberufen. Derselbe war im Rittersaal zusammengetreten, und es hatte Tee und Biskuits dazu gegeben.

Um zweitausend Gulden gebe ich ihn nicht her, hast du vielleicht Lust =dreitausend= dagegen zu wendenDer Javane biß seine Unterlippe, daß der Eindruck der scharfen Zähne darin zurückblieb; er fühlte, daß der Fremde die Beweggründe kannte, die ihn trieben, =wußte=, daß er entschlossen sei seinen Vortheil zu wahren, und zögerte dennoch mit dem Gebot, daß ihn zum Bettler machen mußte.

Ist es denn wirklich wahrEr redete mit heiserer, trauriger Stimme, aber keine Silbe war mehr aus ihr herauszubringen. »Sag, soll ich gehnfragte Falk. »Sprich nur ein Wort und ich bleibe. Sag ja, und ich bleibe. Willst du? Willst duAber sie blieb stumm und nagte bloß an ihrer Unterlippe. Da ging er. Als er draußen war, erhob sich Mely und wanderte mehr als zwei Stunden lang auf und ab.

Wie die Tante in der Villa sorgfältig alles umstellte, die Türen verhängte, dreifache Vorhänge vor ihrem Bett anlegen ließ, damit niemand ihr Fell sehen sollte. Wie sie sich heimlich gequält in ihr Bett drücken mußte. Sie biß sich auf die Unterlippe, blickte um sich: »Hier wird mich keiner verjagenSie rief Ziwel.

Albrecht verbeugte sich dankend, mit niedergeschlagenen Augen und indem er die Unterlippe emporschob. »Er hat die Fürstenzimmer im Quellenhof mit Beschlag belegtsagte Jettchen, »als vorläufige Unterkunft.« »Für sich alleinfragte Ditlinde

Er bemerkte auch jetzt Franziskas veränderte Miene; sie legte Messer und Gabel hin, klemmte die Unterlippe zwischen die Zähne und sank förmlich in sich zusammen. Während Lamberg eilig das Thema zu wechseln versuchte, faßte sie sich rasch, und zu Hadwiger gewandt, sagte sie mit schwacher Stimme: »Du hast dich also da unten nützlich gemacht, Heinrich?

Wie schlecht sehen Sie aus, ganz mager sind Sie im Gesicht geworden. Sie müssen doch etwas thun, irgend etwasMely antwortete nichts. Sie nagte an ihrer Unterlippe, daß die Haut riß. Mit weitgeöffneten Augen saß sie da und blickte nach oben, ein Bild der Hülflosigkeit. Kurze Zeit darauf kleidete sie sich an und ging fort.

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