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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Herrschaften, Gott möge uns alle, Männer und Weiber, vor der Eifersucht behüten! Sie ist die qualvollste der Peinen, und wer sie leidet, ist unseliger als meine Verdammten! Mit verzogenem Gesicht und gepreßtem Herzen folgte der Mönch dem selbstbewußten Freier die Treppen des erreichten Palastes hinauf. Dieser stand leer und verwahrlost. Madonna Olympia mochte sich eingeschlossen haben.
Es gieng dir schlimm, du Unseliger, in diesem Leben: erst biss dich das Thier, und dann trat dich der Mensch!" Als aber der Getretene den Namen Zarathustra's hörte, verwandelte er sich. "Was geschieht mir doch! rief er aus, wer kümmert mich denn noch in diesem Leben, als dieser Eine Mensch, nämlich Zarathustra, und jenes Eine Thier, das vom Blute lebt, der Blutegel?
Jeden Tag unter dem richtenden Beil fielen Häupter Unseliger, Unschuldige gingen hin und erwürgten sich selbst in Angst und blutiger Noth ihres Leibes. Die Selbstsüchtigen herrschten immer, die, die hart waren, nur schufen für sich selbst, ohne Sorge traten auf die nackten Leiber der Verzweifelten. Die, die dumm waren und nicht dachten, schienen klug.
Er verarmt also; das ist, was ich deiner ganzen Rede entnehme! O mein unseliger Fluch! rief Ludwig. Nun, ich muß bekennen, du verstehst gut, dich selbst zu quälen, schloß Leonardus diese Unterredung. Es wurde bald nach derselben die Reise der beiderseitigen Freunde nach Amsterdam festgestellt.
Quandt stellte sich dicht vor ihn hin und rief schneidend: »Unseliger, der du dich nicht entblödest, das Andenken einer Toten zu besudeln! Das soll Ihnen unvergessen bleiben! Nun haben Sie Ihre schwarze Seele enthüllt! Pfui, pfui, sage ich, und abermals pfui! Gehen Sie mir aus den Augen!
Bestraf mich nicht, o Gott, mit Schätzen dieser Erden, Um ein Unseliger, um ein Cleant zu werden! Ich eile vom Cleant zum glücklichern Lupin. Er glänzt und alles glänzt in seinem Haus um ihn: Er führt mich selbst herum. Mehr kann man nicht erblicken, Mehr Kunst und mehr Geschmack, ersonnen zum Entzücken. Hier herrscht Bequemlichkeit, vereint mit kluger Pracht.
Erst am Margen kam sie in schwarzen Trauerkleidern, das Gesicht mit einem dünnen Seidentuch verhüllt, und sprach mit weinender Stimme: »O, du Unseliger, der du durch deine Torheit unserem glücklichen Leben ein Ende gemacht hast! Du siehst mich heute zum letzten Male und mußt nun wieder in deinen früheren Zustand zurückkehren, was du dir selber zuzuschreiben hast. Leb' wohl zum letzten Male!«
Nur ein einziges, ein armes, einziges, liebes, zärtliches Kind; nur ein einziges, das mir zur Freude und zum Trost war, und der unbarmherzige Tod hat es mir weggenommen.* Capulet. Unseliger Zufall! Mußte unsre Freude auf eine so meuchelmördrische Art ermordet werden! O mein Kind, mein Kind! Meine Seele, nicht mein Kind, sollst du todt seyn? O Gott, todt!
Dich sicher anzusehen, Laß erst den Flor herab! Der Genuß So bringst du mich um meine Liebe, Unseliger Genuß? Betrübter Tag für mich! Sie zu verlieren, meine Liebe, Sie zu verlieren, wünscht ich dich? Nimm sie, den Wunsch so mancher Lieder, Nimm sie zurück, die kurze Lust! Nimm sie, und gib der öden Brust, Der ewig öden Brust, die beßre Liebe wieder! Der Geschmack der Alten
Den Fuß setzt' ich in lockrer Steine Fugen, An Ginst und Efeu hielt sich meine Hand. So kam ich her. Hero. Und wenn du, gleitend, stürztest? Leander. So war mir wohl. Hero. Und wenn man dich erblickt? Leander. Man hat wohl nicht. Hero. Des heil'gen Ortes Hüter Die Wache gehen sie zu dieser Zeit. Unseliger! Ward dir denn nicht geboten, Bat ich nicht selbst? du solltest kehren heim. Leander.
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