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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Vom wackersten Freunde mußte ich zuletzt mich trennen, den geliebtesten Freund mußte ich begraben, glauben Sie mir, theuerste Freundin, daß ich stets zittere, wenn mein treuer Philipp mir Briefe bringt. Wird nicht wieder eine Todesnachricht darin stehen? denke ich jedesmal. So verfolgt mich mein dunkler Schatten, die Nacht meiner Gedanken, wie Andere mein unseliger Fluch verfolgt!
Wer empörte sofort, nach dem jüngsterrungenen Frieden, Wieder die Fehd’ und das Grau’n der menschenvertilgenden Feldschlacht? Ein unseliger Geist, Drahomira.
Aridäus. Prinz, es zeiget einen großen Verstand, seinen Verstand so zu verleugnen. Doch tut es mir leid, daß ich mich also auch vor dir nicht soll rechtfertigen können. Unseliger Krieg! Philotas. Jawohl, unseliger Krieg! Und wehe seinem Urheber! Aridäus. Prinz! Prinz! erinnere dich, daß dein Vater das Schwert zuerst gezogen. Ich mag in deine Verwünschung nicht einstimmen.
Mit Gewalt Faßt er sie an, schon trübt sich die Gestalt. Den Schlüssel kehrt er nach dem Jüngling zu, Berührt ihn! Weh uns, Wehe! Nu! im Nu! MEPHISTOPHELES: Da habt ihr's nun! mit Narren sich beladen, Das kommt zuletzt dem Teufel selbst zu Schaden. Akt Hochgewölbtes enges gotisches Zimmer MEPHISTOPHELES: Hier lieg, Unseliger! verführt Zu schwergelöstem Liebesbande!
Herzog Otto entflieht nach dem Innern des Gemaches zu. Macht auf! bei eurem Leben, öffnet! Was ging hier vor? Um aller Heil'gen willen? Verruchter! Das mein Lohn und dein Versprechen? Sucht Hilfe, eilt! Mein Gott! Was ist nun das? Sie ging hinein, wir haben sie gesehn! Sprengt auf die Türe, öffnen sie nicht willig. Unseliger, stell dich an meine Seite, Die Rasenden ergreifen, töten dich.
»Das glaube ich«, sagte Imma. Er war erstaunt und fragte, warum sie es glaube. »Weil ich gewiß bin,« antwortete sie und wandte ihr Köpfchen hin und her, »daß dieser Überbein mit all seinen aufgeräumten Redereien ein unseliger Mensch ist. Er steht wohl da und prahlt; aber er hat gar keinen Rückhalt, Prinz, und darum wird er ein schlechtes Ende nehmen.«
Handelt Ihr so? unseliger Oheim, und wollt Ihr schon wieder Um ein Huhn in Sünde geraten, nachdem Ihr gebeichtet? Schöne Reue heiß ich mir das! Und Reineke sagte: Hab ich es doch in Gedanken getan! O teuerster Oheim, Bittet zu Gott, er möge die Sünde mir gnädig vergeben. Nimmer tu ich es wieder und laß es gerne.
Nach der Zeichnung der Danteschen Hölle, wie sie jedem italienischen Geiste innewohnt, beschäftigte er sich damit, nicht zwar den trichterförmigen Höllenabgrund zu bevölkern, sondern einen Krater des Unglücks zu graben, dessen Stufen er auch nicht mit Verdammten und Unseligen des geisterhaften Jenseits, sondern mit den Elenden, den Leidenden, den Verzweifelnden dieses irdischen Lebens füllte immer eine Stufe unseliger als die andere, wobei er ohne Bedenken in die unterste, dunkelste Kluft die Blinden versetzte.
Die ganze Nation schien einig in einem großen Gedanken; gleichwohl gingen die Ansichten über die Mittel und Wege nach allen Richtungen auseinander, und das einzige, was retten konnte, der Anschluß an die schon vorhandene Einheit des preußischen Marktgebietes, ward in unseliger Verblendung so lange verschmäht, bis schließlich nur die bittere Not das Unvermeidliche erzwang.
Seit die Marquise aufgestanden war, hatte ihr unseliger Geist ihr einen Teil von diesen Tatsachen vorgehalten, die so unbedeutend zu sein scheinen, im geistigen Leben aber große Ereignisse bilden. In der Tat ruft manchmal eine Gebärde ein ganzes Drama hervor, die Betonung eines Wortes zerreißt ein ganzes Leben, die Gleichgültigkeit eines Blickes tötet die glücklichste Liebe.
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