Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich will nicht dabei zu gegen sein. Das Volk. Sein unrein Blut, du himmlisch Licht, Fließ fern von deinem Angesicht! Satyros. Ich gehe! Das Volk. Doch verlaß uns nicht! Einsiedler. Seid ihr toll? Hermes. Unseliger, kein Wort! Bringt ihn an einen sichern Ort! Geht, verschließt ihn in meine Wohnung. Das Volk. Sterben soll er! Hermes. Er verdient keine Schonung.
Biss dich, du Unseliger, ein schlimmes Thier? Der Blutende lachte, immer noch erzürnt. "Was geht's dich an! sagte er und wollte weitergehn. Hier bin ich heim und in meinem Bereiche. Mag mich fragen, wer da will: einem Tölpel aber werde ich schwerlich antworten."
"Berühre mich nicht!" schrie er und warf sich zurück. "Ich bin ein Unseliger!" "Ich suchte dich lange", sagte sie. "Warum bliebest du ferne? Dir ist bange für Palma? Die wurde nur leicht verwundet, hat aber in tiefer Ohnmacht gelegen. Erwachend hat sie erzählt, wie euch gestern das Gewitter in der Schlucht überraschte, wie sie glitt und die Besinnung verlor. Auf deinen Armen hast du sie getragen."
Aber gleich wieder rief sie das Horn Markjas zum Sturm: und wieder sausten die centnerschweren Lasten hernieder. »Unseliger, was hast du gethan?« jammerte Kallistratos und starrte auf die Trümmer. »Das Notwendige!« antwortete Cethegus und schleuderte den Rest von Zeus dem Erretter über den Wall. »Siehst du, wie das traf? – zwei Barbaren auf Einen Schlag« – und zufrieden blickte er hinab.
Es muß sein.« – »Du gehst leichter, als ich bleibe.« Sie lächelte schmerzlich. »Ich lasse mein Leben hinter dieser Waldhöhe: Du hast noch ein Leben vor dir.« – »Was für ein Leben!« – »Das Leben eines Königs für sein Volk, wie dein Eid es gebeut.« – »Unseliger Eid.« – »Es war recht, ihn zu schwören: es ist Pflicht, ihn zu halten.
Unseliger, du bist in gleichem Fall, Und fühlst was er, der arme Flüchtling, leidet! Orest. Was sagst du mir? was wähnst du gleichen Fall? Iphigenie. Dich drückt ein Brudermord wie jenen; mir Vertraute dieß dein jüngster Bruder schon. Orest. Ich kann nicht leiden, daß du große Seele Mit einem falschen Wort betrogen werdest.
Schon hatte er den Arm erhoben, um des Mohren Kehle zu durchstoßen, als dieser tief aufseufzte: »Zulema!« Zur Bildsäule erstarrt vermochte Aguillar nicht die Tat zu vollenden. »Unseliger«, rief er, »welch einen Namen nanntest du?« »Stoße zu«, stöhnte der Mohr, »stoße zu, du tötest den, der dir Tod und Verderben geschworen hat.
Elender, guter Mann, dein Schicksal bleibt sich immer gleich; dein Liebchen öffnet dir die nächtliche Thür, und ach! zu welch unseliger Zusammenkunft! Klärchen. Du kommst so bleich und schüchtern, Brackenburg! was ist's? Brackenburg. Durch Umwege und Gefahren such' ich dich auf. Die großen Straßen sind besetzt; durch Gäßchen und durch Winkel hab' ich mich zu dir gestohlen. Klärchen.
Welch unseliger Eifer trieb den Jüngling so dem Tode entgegen! Wenn er gewußt hätte, wieviel bittere Tränen in diesem Augenblick seinetwegen vergossen wurden, wie oft sein Name aus dem Mund einer Jungfrau mit Gebeten zum Himmel gesandt wurde, dann würde er sich nicht so tollkühn dem Tode preisgegeben haben; vielleicht wäre er zurückgeblieben.
Wie dann? Was bleibt übrig? Versuchen, was Reue vermag: Was vermag sie nicht? Aber was vermag blosse unfruchtbare Reue? O unseliger Zustand! O, im Schlamme versunkene Seele! die du desto tiefer versinkst, je mehr du dich losarbeiten willst. Helft mir, ihr Engel! helfet! Zur Erde, ihr ungeschmeidigen Kniee!
Wort des Tages
Andere suchen