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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich reiste am selben Abend noch ab. Meine Mutter empfing mich am Bahnhof. »Es geht zu Ende,« sagte sie auf meinen fragenden Blick. »Und Ilse?« »Sie fiebert noch immer! Meine Ahnung betrog mich nicht. Diese unglückselige Ehe!« Die letzten drei Worte stieß sie zwischen den Zähnen hervor. Es war kein zärtliches Mitleid, das sie empfand, sondern Empörung gegen das Geschick.
Etwas Ernstes gewiß, denn Leo hatte so bekümmert dagesessen, und schon den ganzen Nachmittag war er ungewöhnlich ernst gewesen. Sie grübelte hin und her, wo Ilse noch sein könnte, wie ihr Fortbleiben zu erklären wäre. Kein Rat, kein Ausweg mehr! Sollte sie in ihrer Leidenschaftlichkeit eine unglückselige Tat begangen haben?
Also der hat sie mir gestohlen, Yngve Vold, na, dem will ich !" Seine Spannung, seine Erbitterung mußte sich Luft machen, irgend etwas mußte er zerschlagen. Also Yngve Vold. Und zum zweitenmal wurde der unglückselige Fischhändler höchst unerwartet attakiert, und zwar auf seiner eigenen Haustreppe. Er flüchtete vor dem Wahnwitzigen ins Kontor, aber Gunnar setzte ihm nach.
Er ließ ein Pferd sich satteln, trabte Zum Schloß, verfügte sich geschwind Zu seinem lang entbehrten Kind Und ihre Zärtlichkeit erlabte Sein Vaterherz. Dann wollt' er wissen, Welch unglückselige Verkettung Sie damals plötzlich ihm entrissen, Und welchem Umstand ihre Rettung Zu danken sei.
Das genirte ihn also weiter nicht, er schloß die Augen und überließ sich dabei, bis er sich etwas mehr daran gewöhnt haben würde, seinen eigenen Gedanken, aber der unglückselige Passagier zu seiner rechten, der mit ihm auf ein und demselben Bret saß, wie der in der vorderen rechten Ecke und der letztere fast noch mehr als der erste brachten ihn bald zur Verzweiflung.
Frau Pfäffling horchte und rief erschrocken: "Kann das Fräulein Vernagelding sein?" "Donnerstag? Freilich, das ist ihr Tag. O, die unglückselige Stunde, die hatte ich total vergessen, muß die auch gerade heute sein! Wenn ich die jetzt vertrage, Cäcilie, dann bewundere ich mich selber. Du glaubst nicht, wie unmusikalisch das Fräulein ist!"
RAIMOND. O wenn Euch Gott das Herz Gewendet hat So eilt! So rettet sie! Sie ist gefangen bei den Engelländern. DUNOIS. Gefangen! Was! ERZBISCHOF. Die Unglückselige! RAIMOND. In den Ardennen, wo wir Obdach suchten, Ward sie ergriffen von der Königin, Und in der Engelländer Hand geliefert. O rettet sie, die euch gerettet hat, Von einem grausenvollen Tode! DUNOIS. Zu den Waffen! Auf! Schlagt Lärmen!
"Herr!" antwortete der alte Mann mit tiefem Ernst, "das kann ich nicht; aber ich erinnere an die Worte jenes großen Geistes, von dem auch dieser unglückselige 'Othello' abstammt. Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, wovon sich die Philosophen nichts träumen lassen!"
Aber über eine Stelle hinweg wollte sie nicht gehen, auf diese fielen ein paar Tropfen, die den schönen Brief fast verdarben. Die unglückselige Liebe zu Binia! Sie wollte dem Bruder nichts Betrübliches schreiben, aber sie wußte schon, daß aus dieser Liebe nichts Gutes entstehen konnte. Binia war fast noch die Schlimmere als Josi.
„Wenn nur der unglückselige Sturz keine anderen Folgen als Knochenbrüche haben wird!“ meinte im Gespräch Ehrenstraßer. „Gott gebe es! Ich kann Ihnen nicht sagen, welche Vorwürfe mich quälen!“ „Interessierte sich die Doktorin denn so sehr für die Luftbahn?“ „Gewiß! Schon seit längerer Zeit! Indes war es bisher nicht zu einem Ausflug auf den Stadtberg gekommen.
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