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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Nebel stieg, das Wasser schwoll Die Möwe flog hin und wieder; Aus deinen Augen, liebevoll, Fielen die Tränen nieder. Ich sah sie fallen auf deine Hand, Ich bin aufs Knie gesunken; Ich hab von deiner weißen Hand Die Tränen fortgetrunken. Seit jener Stunde verzehrt sich mein Leib, Die Seele stirbt vor Sehnen; Mich hat das unglückselige Weib Vergiftet mit ihren Tränen.

René setzte hier den Korb, den er ihm abgenommen, auf die Erde nieder und der Greis sagte, nachdem er nur einen flüchtigen Blick auf seine Kinder geworfen, ohne weitere Umschweife: »Ich hab’ es mir gedacht, daß es das unglückselige Schiff sei, als ich nur hörte daß es dicht bei dem Wind die Insel anlaufe, und den prachtvollen Westwind versäume nach Nord-Osten aufzuhalten.

"Ja doch," sagte Karl, "der Baum, der unglückselige Baum!" "Gelt," rief Frieder, "es wird nicht aufgemacht, wenn man noch so oft klingelt!" Aber Wilhelm lachte, zog vergnügt den Lebkuchen aus der Tasche, und gab ihn Frieder: "Der ist für dich von deiner Frau Dr. Heller, und der Baum, Mutter, der gehört uns, ganz umsonst!"

Dagegen lautete mein Urtheil schlimm genug, zumal das unglückselige Buch nicht mehr aufgetrieben wurde und mein guter Bekannter nichts mehr davon wußte. Sieben volle Jahre hatte ich das vorigemal gemacht, ich sollte dieselben wieder machen und zwei neue dazu, folglich neun geschlagene Jahre.

als das arme Kind bange und immer bänger zuletzt floh und in Ohnmacht sank, ich es in meine Arme faßte, die Gesellschaft erschreckt, aufgeregt und jeder erst recht neugierig auf die Unglückselige ward, da dachte ich nicht, daß mir ein gleiches Schicksal bevorstehe; aber mein Mitgefühl, so wahr und lebhaft, ist noch lebendig.

Fünfter Auftritt Questenberg. Octavio Piccolomini. Questenberg. O weh uns! Steht es so? Octavio. Questenberg. Was ist es, Freund? Octavio. Fluch über diese Reise! Questenberg. Wieso! Was ist es? Octavio. Kommen Sie! Ich muß Sogleich die unglückselige Spur verfolgen, Mit meinen Augen sehen Kommen Sie Questenberg. Was denn? Wohin? Octavio. Questenberg. Zu Octavio. Gehn wir. Oh! ich fürchte alles.

So kämpfte er, und zwar glücklicher Weise mit Erfolg, gegen die unglückselige Idee des Professors an, sich hier, trotz Allem was er darüber schon gelesen, von dem Auswanderungsagenten Land und eine Farm zu kaufen.

Fr. v. Mirville. Was hast du denn, Bruder? Was ist dir? Champagne. Mein Herr ist verliebt in seine Cousine. Fr. v. Mirville. Ah, ist es das? Dorsigny. Diese unglückselige Heirath darf nun und nimmermehr zu Stand kommen. Fr. v. Mirville. Es wird schwer halten, sie rückgängig zu machen.

Und diesen Richtern mit ihrem niederträchtigen Irrwahn ›Strafe‹ hätte ich mich in die Hände geben sollen? Bist du jetzt endlich fertig, Steffi?« »Nein! Es geht nicht! Die Kette ist zu fest. Es geht nicht, Stanieschluchzte Steffi und blickte hoffnungslos und verzweifelt auf Stanislaus Dembas unglückselige Hände. »Was gibt's denn, Afferl! Mir scheint gar, du weinst! Was ist dir denn geschehen

Eine Art von Instinkt trieb mich, all diesem Jammer zu entfliehen. Ich ging, wie ich war, zu dem Gesandten und sagte ihm, daß ich noch in dieser Stunde abreisen werde. Er war es zufrieden, gab mir seine Aufträge, und bald hatte ich die heilige unglückselige Stadt im Rücken.

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