Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie kam sich so bedauernswürdig vor, als wäre sie hinausgestoßen in die weite Welt, und nicht als hätte sie nur ihre eigene unglückselige Laune zu diesem Schritte getrieben. Die Dämmerung brach jetzt mit aller Macht herein und breitete ihre dunklen Schatten immer tiefer über die herbstliche Natur.
So ordnet denn ein feierlich Begräbnißfest In dieses Schlosses Kirche, die des Vaters Staub Verwahrt, geräuschlos bei verschloßnen Pforten an, Und Alles werde, wie es damals war, vollbracht. Chor. Don Cesar. Das war kein glücklich Zeichen, daß des Grabes Mund Geöffnet blieb im Hause der Lebendigen. Wie kam's, daß man das unglückselige Gerüst Nicht nach vollbrachtem Dienste alsobald zerbrach?
RAIMOND. O ich bitt Euch, flieht! THIBAUT. Bemerktest du, wie ihre Schritte wankten, Wie bleich und wie verstört ihr Antlitz war! Die Unglückselige fühlt ihren Zustand, Das ist der Augenblick, mein Kind zu retten, Ich will ihn nutzen. RAIMOND. Bleibt! Was wollt Ihr tun?
Eine Art von Instinkt trieb mich, all diesem Jammer zu entfliehen. Ich ging, wie ich war, zu dem Gesandten und sagte ihm, daß ich noch in dieser Stunde abreisen werde. Er war es zufrieden, gab mir seine Aufträge, und bald hatte ich die heilige unglückselige Stadt im Rücken.
Jetzt jetzt wand sich das unglückselige Weib, das ich betrogen hatte, in gräßlichen Schmerzen, und das Kind meines Geliebten Kind! kam zur Welt. Kalter Schweiß trat auf meine Stirne. Das flackernde Licht von drüben malte gespenstische Gestalten in mein Zimmer. Ein großes Ungeheures beugte sich über mich, die zusammengekauert, frostgeschüttelt am Fenster hockte.
Rüste dich zur Flucht! Sie kommen, sie töten uns! Medea. O meine Kinder! Gora. Steh auf, Unglückselige Und töte mich nicht mit deinem Jammer! Hätt'st mir gefolgt, mich gehört, Wären wir daheim in Kolchis, Die Deinen lebten, alles wär' gut. Steh auf! Was hilft Weinen? Steh auf!
Ohne Vater, ohne Familie, ohne Bekannte, ohne Freunde bin ich schlimmer daran als ein Heimatloser; da ist mir der Tod nur ein Gewinn, er bietet mir etwas Besseres, als dieses unglückselige Leben! So sprechend, löste er langsam die Schnur, die um das Kästchen geschlungen war und öffnete ein wenig den Deckel.
Weißt gar nichts von ihr? Die Miller ist ist verloren um deinetwillen; die leugnest sie dreimal in einem Athem hinweg? Fort, schlechter Kerl! Vierte Scene. Ferdinand nach einem langen Stillschweigen, worin seine Züge einen schrecklichen Gedanken entwickeln. Verloren! ja, Unglückselige! Ich bin es. Du bist es auch. Ja, bei dem großen Gott! wenn ich verloren bin, bist du es auch! Richter der Welt!
Und trotzdem, trotz allen schlagenden Beweisen, will sich dieses unglückselige Menschenkind, dieser frühere Kürschnermeister hier, nicht warnen lassen, sondern ebenfalls mit einem Leichtsinn, den man kaum einem jungen Menschen von achtzehn Jahren verzeihen würde, hinüber nach diesem gottvergessenen Lande der Freiheit ziehn, und das nennt er sich zu Ruhe setzen.
Damis. Julchen. »Wo bleibt Lottchen? Hat sie gar meine Untreue erfahren? Ich will sie sicher machen.« Der Boshafte! Hörten Sie sein Bekenntnis? Wir wollten sehen, wie er sich nach diesem Briefe aufführen würde. O hätten wir diese unglückselige Entdeckung doch niemals gemacht! Du arme Schwester! Du verbindest dich mit einem Menschen, der ein böses Herz bei der Miene der Aufrichtigkeit hat. Damis.
Wort des Tages
Andere suchen