Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juli 2025
Der Erhabene aber bekämpfe nicht die Feinde, die von außen die Menschen bedrohen, sondern die Unholde in seinem eigenen Herzen: Gier, Haß und Irrwahn, Eigenliebe, Lustverlangen, Durst nach Vergänglichem; und er befreie nicht die Menschheit von diesem und jenem Ungemach, sondern vom Leiden. Vom Leiden sprach dann der Gesegnete, wie es überall und immer dem Leben als sein Schatten folgt.
Und tiefer sinkend in des Winters Schatten Sich plötzlich nähert dem, wovor sie flieht, Mit Rosenlicht sich warm umschlungen sieht, Entgegenstürzend dem verlornen Gatten, So ging ich, leidend der Verbannung Strafe, Von deinem Antlitz fort ins Ungemach, Dem öden Norden schutzlos zugewendet,
»O, man will mich attrappieren!« versetzte Stanhope heiter. »Nun gut. Ich denke, es ist das eine Frau, welche jede Art von Leiden oder Ungemach mit außerordentlicher Langmut zu ertragen versteht. Sie ist sanft, sie ist gottesfürchtig, sie liebt den idyllischen Frieden des Landlebens, ihre Neigungen gehören den schönen Künsten
Sie duenkt, Gott weiss es! von allem Ungemach das aergste uns; Zur Last ist sie all' und jedem, nicht bloss mir allein, Dem Sohn auch und gar der Tochter. B: Allerdings, ich weiss, So ist es.
In der ersten Viertelstunde ist man wohl betroffen, aber dann stemmt man sich gegen das Ungemach und sagt sich: dies gehört auch zu den Dingen, die uns zum besten dienen müssen, wie alles, was Gott schickt, und dann besinnt man sich: wie muß ich's anpacken, damit es mir zum besten dient?" Die Mutter versank in Gedanken. "Seid ihr satt, Kinder?" fragte sie nach einer kleinen Weile.
Er hat mich vom Bär errettet, dessen Pranken auf meiner Kehle lagen. Wir haben zusammen gefroren und alles Ungemach erduldet. Er hat sein eignes Bärenfell über mich gebreitet, als ich krank lag. Ich habe Holz und Wasser für ihn getragen, ich habe seinen Schlummer bewacht, ich habe seine Feinde hinters Licht geführt. Warum glauben sie, daß ich solch einer bin, der einen Freund verrät?
Erkenn ich Braunen? Wie kommt er So geschändet? Und Braun versetzte: Leider erbärmlich Ist das Ungemach, das Ihr erblickt; so hat mich der Frevler Reineke schändlich verraten! Da sprach der König entrüstet: Rächen will ich gewiß ohn alle Gnade den Frevel. Solch einen Herrn wie Braun, den sollte Reineke schänden?
Aber die Frau hörte davon nichts, und wenn's ihr Auge und ihr Ohr einmal ausnahmen, so mahnte es sie nur um so schmerzerregender an das, was sie verloren hatte. Auch auf Gretes Eltern, die alten Tressens, die inzwischen nach Klementinenhof gezogen waren, hatte sich von neuem das Ungemach gesenkt.
Ich theile nicht die Ansicht eines Reisenden, der nach mir diese Länder besucht hat, der zufolge man »zur Befriedigung der Vernunft und zu Ehren der Physik« einen unterirdischen Abfluß soll annehmen müssen. Fällt man die Bäume, welche Gipfel und Abhänge der Gebirge bedecken, so schafft man kommenden Geschlechtern ein zwiefaches Ungemach, Mangel an Brennholz und Wassermangel.
Die Tapferkeit und Freiheit des Gefühls vor einem mächtigen Feinde, vor einem erhabenen Ungemach, vor einem Problem, das Grauen erweckt dieser siegreiche Zustand ist es, den der tragische Künstler auswählt, den er verherrlicht.
Wort des Tages
Andere suchen