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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Rostem, aufblickend, sah das nahe Ungemach Schweben ob seinem Haupt, und rief: Gemach, gemach! Gemach! was willst du tun? Bist du aus Heldensamen, So schände deinen Ruhm nicht jetzt und deinen Namen! Du kommest her und stammst aus wilder Türken Mitte: Nach Iran kommst du, kämpfst, und kennst nicht Irans Sitte.

Doch all dieses Ungemach verzeihe ich gern der schönen Dame, denn sie ist schön. Und jetzt steht sie vor meiner Einbildung mit all ihrem stillen Liebreiz, und scheint zu sagen: Wenn ich auch lache, so meine ich es doch gut mit Ihnen, und ich bitte Sie, besingen sie mich!

Ja, es sei etwas Großes, mit einem ausgestreuten Wörtlein ein stolzes Haus in Schmach und Ungemach zu stürzen, größer, als wenn ein Zauberer einen Sturm erregen und Schiffe auf dem Meer untergehen lassen könne.

Dorthin hatten sie ihre Wagen bestellt, und bald saßen sie, besonders der dritte, ihrer Meinung nach, allem Ungemach entronnen, in den weichen Kissen und fuhren getrost nach Warmbrunn hinab. Im Gasthofe zur preußischen Krone stiegen sie ab, wo eben eine große Gesellschaft unter dem Leinwanddache saß und Kaffee trank.

Nun entschloß er sich, die Taktik zu ändern. Statt den Forderungen der Gemeinen hartnäckig entgegen zu sein, ging er nach manchem Streite und manchen Ausflüchten auf einen Vergleich ein, der, wenn er ihm treulich nachgekommen wäre, ein dauerndes Ungemach abgewendet haben würde.

Da antwortete ihr der Elf: »Ich kann es nicht mehrUnd als die Königin sich erhob und sagte: »So werde ich dir helfenlegte der Elf die Hand auf seine Brust und sagte deutlich: »Ich will es nicht mehrUnd als hätte sein Entschluß ihm Kraft verliehen, fuhr er mit leiser Stimme, aber ruhig und gefaßt fort: »Was du über die Erde, die Sonne und ihre Geschöpfe gesagt hast, Königin, das ist wahr, aber du und alle aus deinem Reich, ihr kennt nur das Ungemach der Irdischen, aber ihr kennt ihr Glück nicht.

Er kennt es nicht anders, daß allerlei Ungemach über ihn dahingeht. »Was soll man dabei tun? Das ist doch soDie Heide mit allem, was auf ihr blüht und grünt und atmet, erfüllt beständig seine Gedanken. Zum Stehlen oder Betrügen läßt sie ihn gar nicht frei. Im Winter, im Sommer, immer ist viel Lebendiges auf ihr und gerade das Lebendige lockt Jachl.

14 Was ganz natürlich war däucht ihm ein Zauberspiel. Wie wird ihm erst, da in so wilden Gründen, Woraus kaum möglich war bey Tage sich zu finden, Zuletzt die Nacht ihn überfiel! Sein Ungemach erreichte nun den Gipfel. Kein Sternchen glimmt durch die verwachsnen Wipfel; Er führt sein Pferd so gut er kann am Zaum, Und stößt bey jedem Tritt die Stirn an einen Baum.

Die Menschen nehmen oft ein kleines Ungemach viel schwerer auf und tragen es ungeduldiger als ein grosses Unglück, und der ist noch nicht am schlimmsten daran, der viel zu klagen hat und alle Tage etwas anders. Erfahrung und Übung im Unglück lehrt schweigen.

Wo der schwerbeladene roemische Infanterist muehsam durch den Sand oder die Steppe sich hinschleppte und auf dem pfadlosen, durch weit auseinandergelegene und schwer aufzufindende Quellen bezeichneten Wege vor Hunger und mehr noch vor Durst verkam, flog der parthische Reitersmann, von Kindesbeinen an gewohnt, auf seinem geschwinden Ross oder Kamel zu sitzen, ja fast auf demselben zu leben, leicht durch die Wueste, deren Ungemach er seit langem gelernt hatte sich zu erleichtern und im Notfall zu ertragen.

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