Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Mai 2025


Um 1 Uhr Nachmittags war alles gepackt, und meine Leute trieben die Kameele vor sich her, zu denen noch mehrere schwerbeladene des Aduli gestossen waren, welche auf diese Weise auch frei von Abgaben die Stadt verlassen konnten.

In Ekeby waren ja nur einige Zentner Eisen, und auf den sechs andern Höfen war nichts zu finden gewesen. Wie ist es möglich, daß schwerbeladene Prähme jetzt eine unerhörte Menge Eisen nach der Wage in Karlstad führen können? Ja, danach muß man die Kavaliere fragen. Die Kavaliere sind selbst an Bord der schweren, häßlichen Fahrzeuge; sie wollen das Eisen selbst von Ekeby nach Göteborg bringen.

Schwerbeladene Prahme und Kähne und Fischerbarken waren in derselben Richtung wie die Wildgänse unterwegs, und viele schöne, weiße Dampfschiffe kamen ihnen entgegen, oder fuhren an ihnen vorbei. An den Ufern liefen Eisenbahnen und Landstraßen hin, alle einem und demselben Ziel entgegen. Dort im Osten mußte irgendein Ort sein, den alle an diesem Morgen noch zu erreichen suchten.

Die englischen Landstraßen werden mit Recht im Durchschnitt als höchst vortrefflich gepriesen. Aber in der Nähe großer Fabrikstädte, wo schwerbeladene Wagen und Karren den ganzen Tag darauf hin und her rollen, sind sie es weit weniger und müssen den Chausseen um Dresden, im Dessauischen, im

Wo der schwerbeladene roemische Infanterist muehsam durch den Sand oder die Steppe sich hinschleppte und auf dem pfadlosen, durch weit auseinandergelegene und schwer aufzufindende Quellen bezeichneten Wege vor Hunger und mehr noch vor Durst verkam, flog der parthische Reitersmann, von Kindesbeinen an gewohnt, auf seinem geschwinden Ross oder Kamel zu sitzen, ja fast auf demselben zu leben, leicht durch die Wueste, deren Ungemach er seit langem gelernt hatte sich zu erleichtern und im Notfall zu ertragen.

Vorne auf dem Bock saß der Italiener mit finster gefaltetem Gesicht und schaute nicht nach links und nicht nach rechts. An den darauffolgenden Tagen knarrten dann meistens schwerbeladene Heufuhren auf der Greinauer Straße daher und fuhren durchs Hoftor Michaels. "Nette Wirtschaft!" brummten die Bauern: "Jeden Büschel Futter muß er kaufen!"

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen