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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Hinter Disley war die Gegend zuerst recht freundlich, ganz englisch; alles grün, über und über. Dann gerieten wir wieder zwischen unfruchtbare hohe Felsen. Dürftig mit Heidekraut bewachsen, boten sie uns alles Unangenehme einer Gebirgsreise, ohne uns durch erhabenen Schönheit dafür zu entschädigen.

Drum fraget Eure Wünsche, schönes Kind, Bedenkt die Jugend, prüfet Euer Blut, Ob Ihr die Nonnentracht ertragen könnt, Wenn Ihr der Wahl des Vaters widerstrebt, Im dumpfen Kloster ewig eingesperrt Als unfruchtbare Schwester zu verharren, Den keuschen Mond mit matten Hymnen feiernd. O dreimal selig, die, des Bluts Beherrscher, So jungfräuliche Pilgerschaft bestehn!

Erlauchter Cäsar? Cäsar. Vergeßt, Antonius, nicht, in Eurer Eil Calpurnia zu berühren; denn es ist Ein alter Glaube, unfruchtbare Weiber, Berührt bei diesem heilgen Wettelauf, Entladen sich des Fluchs. Antonius. Ich werd es merken. Wenn Cäsar sagt: "Tu das", so ist's vollbracht. Cäsar. Beginnt; laßt nichts von den Gebräuchen aus. Wahrsager. Cäsar! Cäsar. He, wer ruft? Casca.

Er schalt die Schwestern Gleich, als sie mir den Namen König gaben, Und hieß sie zu ihm sprechen; dann prophetisch Begrüßten sie ihn Vater vieler Könge. Mein Haupt empfing die unfruchtbare Krone; Das dürre Zepter reichten sie der Faust, Daß eine fremde Hand es mir entwinde, Kein Sohn von mir es erbe. Ist es so?

Edle Sänger dürfen Nicht ungeehrt von meinem Hofe ziehen. Sie machen uns den dürren Szepter blühn, Sie flechten den unsterblich grünen Zweig Des Lebens in die unfruchtbare Krone, Sie stellen herrschend sich den Herrschern gleich, Aus leichten Wünschen bauen sie sich Throne, Und nicht im Raume liegt ihr harmlos Reich, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen!

Wohl war es ein Sieg, den Pyrrhos erfochten hatte, aber es waren unfruchtbare Lorbeeren; als Feldherrn wie als Soldaten machte der Sieg dem Koenig Ehre, aber seine politischen Zwecke hat er nicht gefoerdert.

Wie dann? Was bleibt übrig? Versuchen, was Reue vermag: Was vermag sie nicht? Aber was vermag blosse unfruchtbare Reue? O unseliger Zustand! O, im Schlamme versunkene Seele! die du desto tiefer versinkst, je mehr du dich losarbeiten willst. Helft mir, ihr Engel! helfet! Zur Erde, ihr ungeschmeidigen Kniee!

Im siebzehnten, achzehnten, neunzehnten Jahrhundert gab es durchaus weder einen Raphael, noch Rubens, noch Titian. Doch wenn die Ausführung krankte, rettete sich das Urtheil durch die unfruchtbare Zeit, und bereitete vollkommenere Schöpfungen vor.

Schon Unfruchtbarkeit disponirt zu einer gewissen Männlichkeit des Geschmacks; der Mann ist nämlich, mit Verlaub, "das unfruchtbare Thier". Mann und Weib im Ganzen verglichen, darf man sagen: das Weib hätte nicht das Genie des Putzes, wenn es nicht den Instinkt der zweiten Rolle hätte. Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.

Dass es ein Götterbild war, urtheilt Wolf, l.c. 107, darin stimmen alle älteren Geschichtschreiber Antwerpens überein, unter denen auch der berühmte Bollandist Papebrochius; dafür spricht ferner die allgemeine Verehrung, deren es genoss, dafür zeugt auch, dass unfruchtbare Frauen ihm Kränze und Blumen opferten, die Manneszeichen, die es phallisch trug, abschabten und als Heilpulver tranken, um bald des Mutterglückes theilhaftig zu werden.

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