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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber weiter, wie ging's mit dem Wisi? Es hat doch seine lustigen Augen nicht verweint?" "Doch, ich glaube schon", fuhr die Schwester fort. "Ich habe Wisi nicht mehr oft gesehen, es hatte viel zu tun. Ich glaube, der Mann war nicht eben böse, aber er hatte etwas Rohes, er konnte so grob und unfreundlich sein, auch mit seinen kleinen Kindern. Wisi hatte gewiß wenig Freude mehr.
Zu Nellie sagte sie später leise: „Wer ist denn eigentlich diese schreckliche Frau, die alles wissen muß? Ich hätte ihr an deiner Stelle keine ihrer neugierigen Fragen beantwortet.“ „O, wär ich ein dummes Ding,“ entgegnete Nellie mit schlauem Lächeln, „denn diese Dame ist die Frau vom Direktor, hat viel Einfluß auf ihr Mann, und wenn ich unfreundlich bin gegen ihr, muß arme Fred büßen.
Eine kleine, hagere, unfreundlich dreinsehende Bauernfrau erscheint unter der Thüre, bringt den Hund zum Schweigen und es entspinnt sich zwischen ihr und dem Zuckerhannes folgendes kurze Gespräch: "Was wollt Ihr?" "Etwas mit dem Hofbauern reden. Ist er daheim?" "Nein, er ist noch im Walde bei den Knechten." "Wann kommt er heim?" "Wenn alle Lumpen heimkehren.
Er konnte ihn nicht gleich ins Bett legen, so fest hielt er sich an dieser Uhrkette. Kaum war er aber im Bett, schien alles gut. Er deckte sich selbst zu und zog dann die Bettdecke noch besonders weit über die Schulter. Er sah nicht unfreundlich zu Georg hinauf. »Nicht wahr, du erinnerst dich schon an ihn?« fragte Georg und nickte ihm aufmunternd zu.
Wer seid ihr, die ihr mir unfreundlich den Schlaf von den Augen schüttelt? Was künden eure trotzigen, unsichern Blicke mir an? Warum diesen fürchterlichen Aufzug? Welchen Schrekkenstraum kommt ihr der halberwachten Seele vorzulügen? Silva. Uns schickt der Herzog, dir dein Urteil anzukündigen. Egmont. Bringst du den Henker auch mit, es zu vollziehen? Silva.
Er mußte daran denken, wie oft er schlechter Laune war, unfreundlich gegen seine Untergebenen, mürrisch, hart, und das arme kleine Kasperle hatte er eingesperrt hier in dem Turm, hatte es auch hungern lassen und nicht bedacht, daß eben ein Kasperle ein Kasperle bleibt und Gesichter schneiden und unnütze Streiche machen muß.
An mir ließ sie ihre Wut wieder aus, weil an meinem Tisch am wenigsten verzehrt worden war. Ich war bis elf Uhr schon viermal oben im Zimmer gewesen und hatte keine Lust mehr. Sie hat mich nun beobachtet. Und behauptet, ich sei viel zu unfreundlich.
Nun aber erblickte ich die Häuser des Hafens, schlechte zerfressene Steinbauten, unfreundlich und verlottert, in jener ganzen Roheit und erbärmlichen Charakterlosigkeit, wie man sie oft in orientalischen Häfen findet, deren Tradition längst zerstört und deren neue Gewohnheiten und Einrichtungen dem Geist einer flachen und räuberischen Geschäftigkeit dienen.
Er sei seit einem halben Jahre so völlig von Ehrgeiz und Ruhmsucht verblendet, das er jede Direktive verloren habe und nach dem Unmöglichen strebe. Und nun sprach Nagel ruhig und lange, und wenn manches auch wahr war, was er sagte, so war anderes doch auch einseitig und unverständig, und alles war hart und scharf und unfreundlich. Felder hörte es bis zum letzten Worte an.
Es lautet nicht fein, wenn man gefragt wird: Gnädiges Fräulein spielen Klavier? und man muß antworten: nein. So ungebildet lautet das, meint Mama. Mein voriger Klavierlehrer war so unfreundlich, er sagte immer, ich sei unmusikalisch. Herr Pfäffling ist schon mein vierter Lehrer. Die Herrn wollen immer nur musikalische Schülerinnen, es kann aber doch nicht jedermann musikalisch sein, nicht wahr?
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