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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Ich will schlafen gehenmurmelte ich ... und die Augen fielen mir zu ..... Im Morgengrauen lag die Küste Englands vor mir, unfreundlich und nüchtern. Mit jener unwirschen Rücksichtslosigkeit aller Unausgeschlafenen hasteten und stießen sich die Schiffspassagiere. Ich ließ mich schieben, es war ja alles so schrecklich gleichgültig.

Die Bürger und ihre Stadt Du kommst in diese Stadt; du fährst durch das mittlere Tor ein und siehst, daß es eine freundlich gebaute Stadt ist; jedenfalls will sie dich nicht unfreundlich begrüßen.

Nur eines Abends fiel es ihm auf, als er sich nachlässig gesetzt hatte, daß Charlotte ihm in das Buch sah. Seine alte Ungeduld erwachte, und er verwies es ihr, gewissermaßen unfreundlich: "wollte man sich doch solche Unarten, wie so manches andre, was der Gesellschaft lästig ist, ein für allemal abgewöhnen! Wenn ich jemand vorlese, ist es denn nicht, als wenn ich ihm mündlich etwas vortrüge?

»’n Abend, Mutter Möllernsagte die Dörthe beim Eintritt in die Küche. »Ist der Fritz nicht hierDie Alte zog eine Schulter hoch. »Im Kellerantwortete sie, »er zappt ab; ’s is ja heute wie eine Volksversammlung da drinne’Sie war immer mürrisch und unfreundlich, insonderheit Dörthe gegenüber, der sie es nicht vergeben konnte, daß sich ihr Fritz in sie verliebt hatte.

Ihre Augen, die so schön sind, haben nicht verdient, daß sie so kalt, so unfreundlich, so ungütig blicken müssen. Retten Sie mich. Ich bin dem Verderben preisgegeben, wenn Sie kein Gefühl für mich haben. Haben Sie kein Gefühl? Dürfen Sie keins haben? Bin ich denn jetzt zerschmettert? Bin ich verloren mit allen meinen himmlisch-schönen Träumen? Wissen Sie, wie süß, wie schön ich träumte?

Ruht doch bis an Morgen. Die Nacht ist gar zu unfreundlich. Maria. Lerse, ich habe keine Ruhe, bis ich meinen Bruder gesehen habe. Laß uns fort. Das Wetter hellt sich aus, wir haben einen schönen Tag zu gewarten. Lerse. Wie Ihr befehlt. Heilbronn, im Turn Götz. Elisabeth. Elisabeth. Ich bitte dich, lieber Mann, rede mit mir. Dein Stillschweigen ängstet mich. Du verglühst in dir selbst.

MACBETH Beisammen wär uns hier des Landes Adel, Wenn unser Freund nicht, unser Banquo, fehlte; Doch möcht ich lieber ihn unfreundlich schelten, Als eines Unfalls wegen ihn bedauern. LENOX Da er nicht kommt, verletzt er sein Versprechen. Gefällts Eur Majestät, uns zu beglücken, Indem Ihr Platz in unsrer Mitte nehmt? MACBETH Die Tafel ist voll. LENOX Hier ist ein Platz noch. MACBETH Wo?

»Stillsprach Breydel, »der erste Franzose, der sie unfreundlich ansieht, soll mit meinem Kreuzmesser Bekanntschaft machen. Aber, Meister Peter, wäre es nicht besser, wenn wir die Tore schlössen und Johanna nicht in die Stadt ließen? Alle Fleischer stehen bereit; die Goedendags stehen hinter der Tür, und auf den ersten Ruf sind die Leliaerts

Seine Reisegenossen waren der in Frankfurt ansässige Buchhändler Fleischer und dessen Gattin, eine Tochter des damals geschätzten Dichters Triller, die ihren Vater in Wittenberg besuchen wollte. Die Jahreszeit, in der Goethe seine Reise antrat, war höchst unfreundlich.

Daraus kann man lernen: Erstens, man soll im Glück nicht übermütig, nicht unfreundlich und beleidigend gegen geringe und arme Menschen sein. Denn es kann vor Nacht leicht anders werden, als es am frühen Morgen war, und "wer dir als Freund nichts nutzen kann, der kann vielleicht als Feind dir schaden". Zweitens, man soll seinem Feind keinen Stein in der Tasche und keine Rache im Herzen nachtragen.

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