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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein unerklärliches Schuldbewußtsein machte mich unsicher, und aus solcher Unsicherheit heraus wiederholte ich meine Frage beinahe unfreundlich. Aber die Herausforderung meiner Stimme weckte nicht ihren Unwillen, sondern ihre Güte. Sie wandte sich mir wieder zu und sah mich an: »Wie mag ein Mensch fragen, was Auferstehung ist, dessen Seele nicht in der Schmerzensfinsternis ihres Grabes liegt?
Hier stieß der vielgeliebte Brutus durch; Und als er den verfluchten Stahl hinwegriß, Schaut her, wie ihm das Blut des Cäsar folgte, Als stürzt' es vor die Tür, um zu erfahren, Ob wirklich Brutus so unfreundlich klopfte. Denn Brutus, wie ihr wißt, war Cäsars Engel. Ihr Götter, urteilt, wie ihn Cäsar liebte! Kein Stich von allen schmerzte so wie der.
Vater sah mürrische Gesichter, sowohl im Gesindehaus als in der Küche, und er wollte es durchaus nicht der zur Last legen, die allein schuld daran war, sondern fragte sich nur immer, warum sich denn die alten guten Dienstboten so undankbar und unfreundlich zeigten? Dies alles half der Stiefmutter in hohem Grad, als sie Vater wegen der Meldung um Sjöskoga bearbeitete.
Im dritten Monat nach unserer Ankunft in Petersburg wurde ich in eine Pension gegeben. War das eine traurige Zeit, anfangs, unter den vielen fremden Menschen! Alles war so trocken, so kurz angebunden, so unfreundlich und so gar nicht anziehend: die Lehrerinnen schalten und die Mädchen spotteten, und ich war so verschüchtert wie ein Wildling kam ich mir vor. Diese pedantische Strenge!
Albemarle antwortete der Universität unter vielen Versicherungen seiner Theilnahme und seines Bedauerns, daß er alles Mögliche gethan habe, aber vom Könige sehr kalt und unfreundlich aufgenommen worden sei.
Timon. Ihr Götter, vergeltet's ihnen! Ich bitte dich, Mann, sey ruhig! Die Undankbarkeit ist bey diesen alten Gesellen etwas natürliches. Ihr Blut ist geronnen, es ist kalt, es fließt selten; der Mangel an freundlicher Wärme macht sie unfreundlich; die Natur, so wie sie nach und nach zur Erde herab sinkt, nimmt auch ihre Eigenschaften an, und wird schwer und unempfindlich.
Aber diesmal blickte er nicht vor sich hin, sondern fest und entschlossen sah er von Mann zu Mann ohne zuerst zu grüßen, den Hut noch immer in der Hand aber wartend wartend ... worauf? Und überall, wohin er auch sah, wich man seinem Blick aus, nicht brüsk und unfreundlich, aber hier in offenbarer Verlegenheit, dort in bewußter Absichtlichkeit, und meistens wie erstaunt.
Auf diese Weise hatte Wilhelm eine Zeitlang sehr emsig fortgelebt und sich überzeugt, daß jene harte Prüfung vom Schicksale zu seinem Besten veranstaltet worden. Er war froh, auf dem Wege des Lebens sich beizeiten, obgleich unfreundlich genug, gewarnt zu sehen, anstatt daß andere später und schwerer die Mißgriffe büßen, wozu sie ein jugendlicher Dünkel verleitet hat.
Die Frau hatte ihn eine ganze Zeit lang mit scheuem Blick betrachtet; es war irgend etwas vorgefallen, aber sie wagte nicht zu fragen, denn Gottlieb, so seelensgut er auch sonst sein mochte, hatte doch auch seine »verdrießlichen Stunden« und war dann, wenn gestört, oft rauh und unfreundlich; aber eine eigene Angst überkam sie plötzlich.
Ludwig setzte noch hinzu, daß er, eine so hohe Stellung er auch in Europa einnehme, doch nie so lächerlich eifersüchtig auf seine Würde sein werde, um in einer durch die Freundschaft eingegebenen Handlung eine Beleidigung zu erblicken. Jakob aber sei in einer ganz andren Lage und werde bald den Werth des so unfreundlich zurückgewiesenen Beistandes schätzen lernen.
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