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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wenn ich mich täuschte, wenn aus deinem Mund Jetzt, etwas andres, als ein Mitleid spräche, Das viel zu tief ist, um nicht mehr zu sein: Dann müßt' ich dich doch mahnen, daß dein Zeugnis Sie mit verdammen half, und daß es Pflicht Für dich gewesen wäre, mich zu warnen, Sobald dir nur der kleinste Zweifel kam! Titus. Mich hielt mein Wort zurück und mehr, als das: Die unerbittliche Notwendigkeit.

Ueber die roemische Oligarchie dieser Zeit nun gibt es kein Urteil als unerbittliche und ruecksichtslose Verdammung; und wie alles andere, was ihr anhaengt, ist davon auch die Sullanische Verfassung vollstaendig mitbetroffen.

Das Geschehene war so weit, Schmerz nur eine Kunde, die Hingeschleuderte ergreifende Figur, Bericht von alledem Rhythmus und Melodie; wie schön zu wissen, im Verborgenen und Offenbaren das unerbittliche Gesetz zu verehren, und Wege zu schauen, auf denen die Duldenden und die Geopferten schritten, und andere Wege, wo die Priester und die Richter gingen!

Ewige Wonne ruhe auf diesem Tage und unter dem Schimmer des rosenlächelnden Himmels müssen sich an demselben zwo große Seelen, die das unerbittliche Schicksal lang voneinander trennte, im höchsten Taumel der Liebe küssen. Laß mich zu mir selber kommen, Rothe, ich kann nicht reden kann die Gefühle nicht ausdrücken aber wenn es je Entzücken auf Erden gibt, so war es das.

Ein Tag kriecht hinter dem andern verdrossen einher, jeder Morgen röthet sich zur Arbeit; unglückliche Menschen! die bloß heute leben, um morgen eben so wie heut für einen andern Tag zu sorgen, die das unerbittliche Schicksal fest hält, dieses langweilige Spiel zu spielen.

Dies ist psychologisch wahr, wenn man hier unter den "Tyrannen" unerbittliche und furchtbare Instinkte begreift, die das Maximum von Autorität und Zucht gegen sich herausfordern schönster Typus Julius Caesar ; dies ist auch politisch wahr, man mache nur seinen Gang durch die Geschichte.

Überall wird das Tier einen Durchlaß vermuten und nirgends gewährt die unerbittliche Scheibe etwas anderes als Durchsicht. Gesetzt und endlich einmal festgehalten, daß alle Wissenschaft nur Beschreibung und nicht Erklärung sein kann, steht dem nichts im Wege, den Menschen als das bescheidenste Tier katexochen zu beschreiben. Alles Denken ist wesentlich optimistisch.

Er hatte die europäische Einstellung. Aber nicht den Charakter. Er hatte die Sehnsucht dumpf danach. Aber nicht die unerbittliche Richtung. Hätte er an Revolutionen geglaubt, er hätte ganz richtig von den Franken sie erwartet, denn die Unfähigkeit der Deutschen gerade hierzu kannte er deutlicher wie ein anderer.

Oft aber waltet die Allmacht in ihrer Undurchdringlichkeit und lagert vor die frechen Augen Finsternisse um sich her. Oft tritt das unerbittliche Schicksal zurück, es zerreißt den Faden, an dem es den Menschen lenkt und läßt ihn ohne Leitung gehn. Dann schaut es auf den Weg des Wandrers herab und zeichnet ihn mit ewigen Zügen auf der unvergänglichen Tafel.

»Nun, so sei'sentgegnete Robrecht. »Aber der Fußfall, der schändliche Fußfall?« »Ich werde den Fußfall tun und Du auchwar die unerbittliche Antwort. »Ichrief Robrecht zornig. »Ich soll den Fußfall tun. Ich, Robrecht van Bethune, soll unserem Feinde zu Füßen fallen? Wie! Der Löwe von Flandern soll sein Haupt vor einem Franzosen beugen, vor einem Falschmünzer, vor einem Meineidigen

Wort des Tages

zähneklappernd

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