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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es ist jener unerbittliche =Kampf= um das =Dasein= oder jener Existenzkampf, welcher seit =Darwin= eine so grosse Berühmtheit erlangt hat.
Er war ganz Kraft, ganz Wille, dieser ehemalige Rittmeister. Unerbittliche Entschlossenheit funkelte aus den tiefliegenden Augen, und um den Mund mit den fest aufeinander gepreßten Lippen hatte ein Zug sich gebildet dieselben scharfen Furchen mochten sich, wie mit dem Grabstichel in Erz gezeichnet, von den Mundwinkeln herab gezogen haben, damals, als er die Pistole hob, um den Obersten durch und durch zu schießen
Gesichert folgten wir: als schnell aus schlauen Hecken Der Unerbittliche sich wies, Und dich, den Besten, uns zu schrecken, Nicht dich zu strafen, von uns riß.
Aber ihm bangte vor der Mißbilligung des Freundes, dessen Urteil und unerbittliche Strenge seinen Ehrgeiz entflammten und ihm mehr bedeuteten als der Beifall der ganzen übrigen Welt.
Und eben so viele Reisen möge Sonne und Mond uns noch zählen lassen, eh das unerbittliche Geschik dieses theure Band zertrennen dürfe.
Man kann ihm ja nicht ins Herz schauen, doch ich glaube noch immer an die Unverdorbenheit seines Gemüts, wenngleich ich überzeugt bin, daß uns nur die äußerste Wachsamkeit und unerbittliche Maßnahmen vor gröberen Enttäuschungen bewahren können.«
Bei Tag hatte er sich in ein künstliches Gefühl des Befreitseins hineingeredet, aber jetzt, in der Stille der Nacht überfiel ihn der unerbittliche Schmerz des Verlustes. Am Morgen kam der Bursche vom Oberst und brachte ein großes Paket. Falk war im Wohnzimmer, als sie es öffnete. Clodi, Dele, Rosine Malz und Frau Bender standen erwartungsvoll dabei.
»Onkel,« sagt die kleine, unerbittliche Wahrheitsverkünderin
Das war sehr schlimm für sie, denn bei manchen guten Eigenschaften des Herzens besaß Lucie einen häßlichen Fehler, den Trotz. »Anstatt denselben durch unerbittliche Strenge schon in der Kindheit zu zügeln, pflegte ihn die Großmama durch allzugroße Nachsicht.
Dreimal verflucht sei dies unerbittliche Schicksal, das mich verfolgt, dieser Vampyr, – o Gott!« Und sie stampfte auf den Boden, daß die Fenster klirrten und die Tassen auf dem Servirbrett tanzten.
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