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Aktualisiert: 25. Juli 2025


»Das, mein liebes Schwesterchen, ist aber kein Originalgedanke Nietzsches, sondern eine Forderung, die schon Fichte und Kant und viele andere mehr ausgesprochen habenantwortete der Professor. »Ich fürchtete schon, wir beide könnten uneins werden, und nun sehe ich, daß selbst Ihre Verteidigung Nietzsches nur ein neuer Beweis unserer Einigkeit ist

Aber die Regierung, als die einfache Seele oder das Selbst des Volksgeistes, verträgt nicht eine Zweiheit der Individualität; und der sittlichen Notwendigkeit dieser Einheit tritt die Natur als der Zufall der Mehrheit gegenüber auf. Diese beiden werden darum uneins, und ihr gleiches Recht an die Staatsgewalt zertrümmert beide, die gleiches Unrecht haben.

Allein die Gemueter der Regierungssoldaten waren tief erschuettert; als Cinna ihnen gegenueber erschien, empfingen sie ihn mit Zuruf, als waere er noch ihr Feldherr und Konsul; Metellus fand es geraten, es nicht auf die Schlacht ankommen zu lassen, sondern die Truppen in das Lager zurueckzufuehren. Die Optimaten selbst wurden unsicher und unter sich uneins.

Nein! nein! sie glauben sich nicht frei, wenn sie sich nicht selbst und andern schaden können. Wäre es nicht besser, abzudanken, als ein solches Volk zu regieren? Wenn auswärtige Feinde drängen, an die kein Bürger denkt, der mit dem Nächsten nur beschäftigt ist, und der König verlangt Beistand, dann werden sie uneins unter sich, und verschwören sich gleichsam mit ihren Feinden.

Als er einmal in dieser Stimmung in der Dämmerung spazierte, warf er im Unmut, wie man zu tun pflegt, kleine Steine, die ihm vor den Füßen lagen, gegeneinander, daß sie zersprängen. Vielleicht erquickte es seinen schweren Mut auch, daß er die Steine sich so aneinander zerschlagen sah, denn wenn ein Mensch in sich uneins und zerrissen ist, möchte er im Unmut oft die ganze Welt zerschlagen.

"Aber es ist doch wahr, daß Teller schnell abgewaschen sind!" "Nein, es ist nicht wahr. Ihr glaubt alles, was Fräulein Bergmann sagt und haltet gar nicht zur Mutter!" Dieser Vorwurf kränkte die Schwestern tief, sie weinten beide. Herr Pfäffling bemerkte es: "Sie macht uns auch noch die Kinder uneins," sagte er zu seiner Frau.

Wie die Alten schon über die Grenzen der Cyrenaica uneins waren, da weder im West noch Süden bestimmte Marken gezogen waren, im Ost aber bald nach Ptolemaeus der Chers. mag., nach Plinius und Strabo der Catabathmos als Grenze angenommen wurde; so auch noch heute.

Da stirbt ihr Vater; er hatte viel Hab und Gut, das schwer zu teilen war, und deswegen sagten sie zueinander, daß sie auch diesmal nicht uneins werden, sondern eine Auktion ansetzen wollten, wo jeder kaufen könnte, was er wollte, und dann wollten sie den Erlös teilen. Gesagt, getan!

"Kennt Ihr den Tod meines Vaters, Sire?" flüsterte Fagon. "Er ist ein Geheimnis geblieben, aber Euch will ich es anvertrauen. Er war ein sanfter Mann und nährte sich, sein Weib und seine Kinder, deren letztes und sechstes ich Verwachsener war, in Auxerre von dem Verkaufe seiner Latwergen redlich und kümmerlich; denn Auxerre hat eine gesunde Luft und ein Schock Apotheken. Die glaubenseifrigen Einwohner, die meinen Vater liebten, wollten ihm alles Gute und hätten ihn gern der Kirche zurückgegeben, aber nicht mit Gewalt, denn Ihr habet es gesagt, Sire, man zwingt die Gewissen nicht. Also verbrüderten sie sich, die calvinistische Apotheke zu meiden. Mein Vater verlor sein Brot, und wir hungerten. Die Väter Jesuiten taten dabei, wie überall, das Beste. Da wurde sein Gewissen in sich selbst uneins. Er schwur ab. Weil aber die scharfen calvinistischen Sätze ein Gehirn, dem sie in seiner Kindheit eingegraben wurden, nicht so leicht wieder verlassen, erschien sich der

Er war uneins in sich. Er grollte mit Julius. Er grollte bitter mit Witichis, bittrer noch mit Teja. Am bittersten mit sich selbst. Am folgenden Tage versammelte Witichis noch einmal Volk, Senat und Klerus der Stadt bei den Thermen des Titus.

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mützerl

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