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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Er sprach in den heftigsten Ausdrücken von Uebertreibungen, und er redete von schnödem Undank! Statt Anerkennung zu empfangen und guter, gerechter Einsicht zu begegnen, daß er

Aber in Seldwyla ließ er nicht einen Stüber zurück, sei es aus Undank oder aus Rache. Der Schmied seines Glückes John Kabys, ein artiger Mann von bald vierzig Jahren, führte den Spruch im Munde, daß jeder der Schmied seines eigenen Glückes sein müsse, solle und könne, und zwar ohne viel Gezappel und Geschrei.

Meine Mühe scheiterte jedoch an seinem ganzen Wesen; nicht nur, daß er sich gänzlich unfähig zeigte, er war auch böswillig und blieb verstockt und obwohl ich mich von seinem Charakter bereits auf der ersten Reise überzeugt hatte, ließ ich mich verleiten, ihn auf der zweiten Reise mit mir zu nehmen, auf welcher er alle meine Geduld mit schwärzestem Undank lohnen sollte.

O, wo bist du Edelmüthiger! rief er aus, vielleicht hat dich das Schwert des Todesengels schon getroffen, das Elend hat dich vielleicht in der drückendsten Armuth verzehrt, und du hast in der Todesstunde deinem armen Bruder geflucht. Ach ich habe es um dich verdient, ich leide jetzt die Strafe für meinen Undank, für meine Hartherzigkeit, der Himmel ist gerecht!

Ich habe an ihrem Tisch gesessen und mit ihnen gegessen. Sie waren wie die Gummibälle in meiner Hand, Seifenblasen, die die Kinder auftreiben und zerblasen. – An meinem Stab bin ich hierhergegangen. Ich habe die ganze Welt besessen und konnte mein Thor zumachen vor der Welt, Eifersucht, Noth, Neid, Hass habe ich getragen, Undank, der schlimmer ist wie der giftige Zahn der Natter.

Ich weiss wie Undank brennt, wie Falschheit martert, Der Freundschaft und der Liebe Taeuschungen Hab ich in diesem Busen schon empfunden, Ich hab gelernt verlieren und entbehren! Nur eins verlieren koennt' ich wahrlich nicht, Dich Phaon, deine Freundschaft, deine Liebe! Drum mein Geliebter, pruefe dich! Du kennst noch nicht die Unermesslichkeit Die auf und nieder wogt in dieser Brust.

Was willst Du nur mit Deinen Reden und Sprüchlein? Du weißt selbst, sie passen nicht immer." "So? Aber bisweilen treffen sie doch einen, dem es nicht lieb ist. 'Aber Reu' und guter Rat ist unnütz nach geschehener Tat'. Ich weiß schon, 'Undank ist der Welt Lohn', ich kann ja schweigen. 'Wer will haben gute Ruh, der seh' und hör' und schweig' dazu."

Siebende Scene. Dieb. Wo mag er wol sein Geld haben? Es wird irgend ein armseliges Fragment, irgend ein übriges Bißchen sein, das er noch davon gebracht hat. Nichts anders, als der Mangel an Geld, und der Undank seiner Freunde, hat ihn zu dieser Melancholey gebracht. Dieb. Das Gerücht geht, er hab' einen Schaz gefunden. Dieb.

Undank ist der Welt Lohn. Ein Mann ging einmal in den Wald, um Holz zu spalten. Er spaltete lange und kam immer weiter in den Wald hinein. Endlich kam er an einen Platz, wo er einen großen Lärm hörte. »Was ist dassagte der Mann erstaunt. »Ich höre einen großen Lärm. Was kann es sein

Sind die Einwohner jetzt glücklich? Undank ist der Welt Lohn. Warum ging dieser Mann in den Wald? 2. Was hörte er im tiefen Walde? 3. Was fand er unter einem großen Steine? 4. Wie lange war der Drache da gewesen? 5. Wie half der Mann dem Drachen? 6. War der Drache glücklich, wieder frei zu sein? 7. Wen wollte der Drache fressen, um seinen Hunger zu stillen? 8. Was sagte der Mann dazu? 9.

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