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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und da es nicht so scheint, darf ich mich unterfangen, mit einem Ja oder Nein die schauerliche Ungewißheit zu entscheiden? Der Wagen hielt an der Heerstraße draußen. Beim Rückweg durch den Wald blieb Caspar, den plötzlich eine unbesiegbare Schwermut überfallen hatte, die ihn zu langsamem Gehen zwang, ein großes Stück hinter den beiden Männern.
Eine unbesiegbare Schwäche im Nacken verhinderte sie, den Kopf zu heben und ihm das Gesicht zuzuwenden. Dann ergriff er noch ihre andere Hand, die linke mit seiner linken, und die vier Hände lagen beieinander wie Glieder einer geschmiedeten Kette. Anastasia Karlowna machte warnende Zeichen, da kehrte Nadinsky mit schleppendem Gang zum Waggon zurück und klomm die Treppe hinauf.
Um die unbesiegbare, grauenvolle Lüge handelt sich’s, in die sich der Geist eines ganzen Volkes gehüllt hat, und der kein Augenschein, kein Opfer, keine Liebe, kein Beweis etwas anzuhaben vermag.
Ein Zweck der Tätigkeit und ihre Tätigkeit selbst, da sie gegen ein Anderes und somit gegen eine unbesiegbare göttliche Kraft gerichtet ist, ist ein zufälliges leeres Aufspreizen, das ebenso zerfließt und den anscheinenden Ernst der Handlung in ein gefahrloses, seiner selbst sichres Spiel ohne Resultat und Erfolg verwandelt.
Eine Mitteilung über das Bevorstehende oder auch nur eine Andeutung ist von meiner Seite aus gegen den Jüngling noch nicht erfolgt, und ich muß ohne Hehl bekennen, daß mich eine gewisse unbesiegbare Furcht davon abhält.
Ist er am Unterliegen, so verfällt er in unbesiegbare Traurigkeit; erlangt er das Übergewicht, so wahrt er es durch Schwätzen. Doch spreche ich ihm eine gewisse selbstvergessene Leidenschaft nicht ab; bei hellem Tag kämpft er sich oft durch das Denken wie im Traum.
„Für das Vaterland und für dessen Vater!“ murmelte er endlich am Schlusse eines stillen Abendgebetes. Jedenfalls empfand er aber eine unbesiegbare Begierde, zu wissen, wer der Mann sein möge, der ihn zu schlagen gewagt hatte, woher er käme, wohin er ginge. Die Gesichtszüge desselben hatten sich seinem Gedächtniß so tief eingeprägt, daß er nie zu befürchten brauchte, dieselben zu vergessen.
Düster, zerrissen in seinem Innern, saß einige Tage nach diesem Vorfall der Major Larun in seinem Zimmer. Seine Stirne ruhte in der Hand, sein Gesicht war bleich, seine Augen halb geschlossen, der sonst so starke Mann zerdrückte manche Träne, die sich über seine Wimpern stehlen wollte. Er dachte an das schreckliche Geschick, in dessen innerstes Gewebe ihn der Zufall geworfen; er sah alle diese feinen Fäden, die, wenigen Augen außer ihm sichtbar, so lose sich anknüpften; er sah, wie sie weiter gesponnen, wie sie verknüpft und gedoppelt zu einem nur zu festen Netz um ein zartes, unglückliches Herz sich schlangen. Unbesiegbare Bitterkeit mischte sich in diese trüben Erinnerungen; sein alter Waffenfreund, ein so glänzendes Meteor am Horizont der Ehre, ein so braver Soldat und jetzt ein Elender, Ehrvergessener, der, ohne nur entfernt einen andern Ausgang erwarten zu können, mit allen Künsten der Liebe die unbewachten Sinne eines kaum zur Jungfrau erblühten Kindes betörtet. In diese Gedanken mischte sich das Bild dieses so unendlich leidenden Engels, mischte sich die Angst vor einer Szene, welcher er in der nächsten Stunde entgegengehen sollte. Eine angesehene Dame, die Oberhofmeisterin der Prinzessin Sophie, hatte ihn diesen Nachmittag zu sich rufen lassen. Sie entdeckte ihm ohne Hehl, daß Sophie von einer schweren Krankheit befallen sei, daß die
Grosse unbesiegbare Liebe zu ihrer Heimath und zu ihrem Wanderleben spricht sich häufig in den Erzählungen der Spanier über eingefangene und in Manila erzogene Neger aus. Doch irrt man sich wohl, wenn man diesen nicht zu bändigenden Trieb nach dem Herumschweifen in den Bergen und am Meeresufer für das wesentlichste Attribut dieser bedürfnisslosen Naturkinder ansieht.
Es war nicht politische Ueberlegung, sondern der unbesiegbare Widerwille des Orientalen gegen das unnatuerliche Joch, der sie zwang, gegen den Stachel zu loecken; wie denn auch der letzte und gefaehrlichste dieser Aufstaende, zu welchem die durch die aegyptischen Krisen veranlasste Wegziehung der syrischen Okkupationsarmee den naechsten Anstoss gab, begann mit der Ermordung der in Palaestina ansaessigen Roemer.
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