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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Vier lange Austernbänke waren gedeckt. Eine volle Stunde wurde schon getafelt, und immer kamen noch neue Leckerbissen. Dazu kredenzte der Barsch unablässig aus einem schimmernden Pokal (natürlich die

Wahrscheinlich ist ihm dieses in dem Laufe seines froherer Lebens oft begegnet; nachdem er aber zum Priester geweiht ist und sich so eng und kümmerlich, gleichsam als Gast in einem armseligen Kloster behilft, treten Widersacher auf, die ihn mit Spott und Hohn unablässig verfolgen.

Zudem war das Wetter immer schlecht, der November brachte gewaltige Stürme, und so saß er in der freien Zeit auf seinem Zimmer, glitt mit den Blicken über die Hügelränder oder streifte bang den Himmel und sinnierte unablässig. Er wartete, wartete. Einmal ging er insgeheim in die Kaserne und erkundigte sich vorsichtig, ob man dort etwas über Schildknecht wisse. Man konnte ihm keine Auskunft geben.

Mit einer kaum merklichen Neigung ihres Kopfes erwiderte sie die Verbeugung des jungen Arztes und stellte dann ihren Mann vor, dessen Augen unablässig auf Orlas Gestalt geruht hatten. Rosi hat mir ja niemals erzählt, wie schön diese Freundin von ihr ist, dachte er, und es wäre doch wahrhaftig der Mühe wert gewesen.

Nun war sie krank, hielt sich im entlegensten Zimmer des Schlosses wie in einer Höhle verkrochen und spielte mit ihren zwei Hofdamen unablässig das einfältige Kartenspiel Grabüge. Auf ihr Ableben durfte gerechnet werden; dann erst konnte Lady Cravens Zeit beginnen.

Dies chokiere ihn ernstlich des Lebens dieser beiden willen. Die beiden hatten unablässig nebeneinander zu sitzen, unablässig miteinander zu flüstern. Die Königin zog sich von den notwendigen Regierungsgeschäften zurück; sie übertrug wichtige Funktionen den alten Männern ihres Staatsrates; sie sagte die öffentlichen Empfänge ab, sie erschien nicht bei den Hoftafeln.

Aber Heidi ließ dem Großvater keine Ruhe und bewies ihm, dass es auf seinem Heubett viel besser schlafe, als es jemals in seinem Kissenbett in Frankfurt geschlafen habe, und bat so eindringlich und unablässig, dass der Großvater zuletzt sagte: "Das Geld ist dein, mach, was dich freut; du kannst der Großmutter manches Jahr lang Brot holen dafür." Heidi jauchzte auf: "O juhe!

Namentlich muß man immer wieder an die denken, bei denen wir´s mit eignen Augen gesehen haben, wie sie nach eitlen Dingen trachteten, wie sie nicht taten, was ihrer Bildung entsprach, daran nicht unablässig festhielten und sich daran nicht genügen ließen.

Draußen rüttelte der Herbstwind in den Bäumen, die Tannen sausten und das Laubwerk rauschte; hin und wieder schlug der Laden mit leisem Klappern an, und Hirte, der am Feuer saß, bewegte unablässig die Ohren, und seine Augen waren voll Besorgnis. Der Raum war nur durch das Herdfeuer erhellt, und im Spiel der Flammen erschien es zuweilen so, als bewegte sich alles in ihm.

Die Arsenale und Werften wurden geleert, in Ravenna ungeheure Vorratspeicher angelegt und zwischen der dreifachen Umwallung der Stadt endlose Reihen von Werkstätten für Waffenschmiede aller Art aufgeschlagen, die Tag und Nacht unablässig zu arbeiten hatten, den Forderungen des kampfbegierigen Königs, des massenhaft anschwellenden Heeres zu genügen. Ganz Ravenna ward ein Kriegslager.

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insolenz

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