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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Seine Manieren sind brüsk, und auch das kommt vor, daß von dem gewaltigen Schwunge des Gedankenrades, das die härtesten Gegenstände, die inhaltreichsten Körner zermalmend, unablässig in ihm arbeitet, kleine Blumen der Freundschaft und der Freude ohne Erbarmen erfaßt und gestaltlos, duftlos, leblos uns vor die Füße geworfen werden. Einerlei.
Die Exzellenz war fortgegangen, um die Offiziere aufzuspüren, die Olivia mitnehmen sollten. Unablässig polterten Fuhrwerke über das holprige Pflaster draußen, und das Geschrei der kutschierenden Bauern und Soldaten erfüllte die Nacht. An den Nebentischen saßen Juden, die sich in ihrem unverständlichen Jargon leise unterhielten.
Wir jedoch, die wir die Sache mit ganz anderen Augen ansahen, drangen so ungestüm und unablässig in ihn, das Schiff zu besetzen, daß er endlich einwilligte, die große Schiffsglocke läuten zu lassen und einen allgemeinen Schiffsrat zu halten.
Ich erzählte meinen Tischnachbarn den unablässig mich verfolgenden Gedanken und die unangenehme Vergleichung eines mir so grausenhaften Wesens, wie der Fremde in meiner Vaterstadt war, mit unserem Freunde, der so ganz meine Achtung und Liebe sich erworben hatte; aber noch unglaublicher klingt es vielleicht, wenn ich versichere, daß meine Nachbarn ganz den nämlichen Gedanken hatten; auch sie glaubten, unter einer ganz andern Gestalt unsern geistreichen Gesellschafter gesehen zu haben.
Es mußte ferngehalten werden. Es mußte oft fühlen, daß es ihm zur Last war. Die Gattin, die ihren Pflichten untreu geworden war, hatte ihrem Manne zeigen wollen, daß sie doch etwas wert war. Sie hatte unablässig in Küche und Webkammer gearbeitet. Wo hätte sich Platz für den kleinen Jungen finden sollen, mitten in dem allem!
Dann befahl er, die Gefangenen in seiner unmittelbaren Nähe zu halten, während er von seiner luftigen Burg unablässig mit dem Fernrohr nach Norden hin schaute, von wo der Feind kommen mußte. Endlich am 7. April sah Theodor die ersten Engländer am Beschlo anlangen. Am 10.
Während jede Woche, ja jeden Tag vor und in der Stadt größere und kleinere Scharen von den gotischen Heeren eintrafen, die der Verrat Theodahads an die Grenzen gesendet hatte, arbeitete der König unablässig daran, das ganze große Heer, das allmählich bis auf einhundertundfünfzig Tausendschaften gebracht werden sollte, auszurüsten, zu waffnen, zu gliedern und zu üben.
Mir ahnte schon Übles, als, da ich Licht anzündete, Trevanion unablässig in die Herdflamme starrte, und zwar mit einem Ausdruck, den ich nie vergessen werde, einem Ausdruck kindlicher Angst und seelenvoller Besorgnis. Zweieinhalb Monate hatten wir in Eintracht gelebt. Ich darf sagen, daß wir einander lieb gewonnen hatten. Wir verstanden und achteten einander.
Nicht etwas Nennbares und Wechselndes, sondern ehern und unablässig als Naturkraft wirkend, bildete sie die Quelle seiner Gewohnheiten; sein Herz blieb rein von Unfrieden, auch hatte er nichts von der Zuchtlosigkeit, die durch regellose und eifersüchtige Geselligkeit entsteht. Er zeigte als Kind oft ein verstocktes, ja grämliches und mürrisches Wesen.
Kommt und sehet doch selber, wer Eure Milde genossen, Und empfanget den ruhigen Dank von allen Erquickten. Daß Ihr aber sogleich vernehmet, warum ich gekommen, Hier zu schöpfen, wo rein und unablässig der Quell fließt, Sag ich Euch dies: es haben die unvorsichtigen Menschen Alles Wasser getrübt im Dorfe, mit Pferden und Ochsen Gleich durchwatend den Quell, der Wasser bringt den Bewohnern.
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