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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er soll einmal einer gewissen jungen Frau von ihren Söhnen gesprochen haben, von den Reisen eines dieser Söhne insbesondere, während die junge Dame, eben im dritten Monate ihrer ersten Schwangerschaft, fast besinnungslos vor Entsetzen und Furcht neben dem unablässig redenden Alten saß. Aber es begann damit, daß ich lachte. Ja ich lachte laut und ich konnte mich nicht beruhigen.

Dies versprach Montan zu bewirken, nachdem jener feierlich angelobt hatte, die vertraulich ausgesprochene Absicht unablässig zu verfolgen und den einmal gefaßten Vorsatz auf das treulichste festzuhalten.

Wenn sie gerade dabei war, fuhren die rasenden Eltern auf sie ein; der Hahn krähte laut und das Huhn schlug sie mit den Flügeln in die Augen und kratzte sie mit seinen scharfen Krallen. Unablässig hatte sie zischen und mit der Zunge spielen und ausweichen müssen, wie vor Feuer und Rauch.

Oft stundenlang saßen wir auf diesen Felsen, ein Buch in der Hand, blickten auch häufig über dasselbe hinweg, hinaus in die blaue Fluth. Zeitweise waren es auch Fischer, die unsere Aufmerksamkeit auf sich lenkten. Sie späheten in der Nähe den Fischen nach. Einer saß oben über dem Felsen auf einem Gestell aus drei verbundenen Stangen und schaute unablässig in die Tiefe.

Das Meer rollte unablässig gegen die Steindämme; leises Scharren der Sandkörnchen; der Wind warf mit dünnen Stiletten. Nachmittags um die Zeit des Kurkonzertes ging der schwarze Brasilianer in einem langen grauen Gehrock über die Digue. Leicht und frech wehte die Musik.

Aber Heidi ließ dem Großvater keine Ruhe und bewies ihm, dass es auf seinem Heubett viel besser schlafe, als es jemals in seinem Kissenbett in Frankfurt geschlafen habe, und bat so eindringlich und unablässig, dass der Großvater zuletzt sagte: »Das Geld ist dein, mach, was dich freut; du kannst der Großmutter manches Jahr lang Brot holen dafürHeidi jauchzte auf: »O juhe!

Gedächte man sich von der Mühsamkeit dieser Untersuchungen dadurch loszuwickeln, daß man sagte: Die Erfahrung böte unablässig Beispiele einer solchen Regelmäßigkeit der Erscheinungen dar, die genugsam Anlaß geben, den Begriff der Ursache davon abzusondern, und dadurch zugleich die objektive Gültigkeit eines solchen Begriffs zu bewähren, so bemerkt man nicht, daß auf diese Weise der Begriff der Ursache gar nicht entspringen kann, sondern daß er entweder völlig a priori im Verstande müsse gegründet sein, oder als ein bloßes Hirngespinst gänzlich aufgegeben werden müsse.

Die negativen Urteile, die es nicht bloß der logischen Form, sondern auch dem Inhalte nach sind, stehen bei der Wißbegierde der Menschen in keiner sonderlichen Achtung, man sieht sie wohl gar als neidische Feinde unseres unablässig zur Erweiterung strebenden Erkenntnistriebes an, und es bedarf beinahe einer Apologie, um ihnen nur Duldung, und noch mehr, um ihnen Gunst und Hochschätzung zu verschaffen.

Sie ist die offenkundige, unablässig besprochene, die von uns nur in ihren letzten minder bewußten Wirkungen aufgehellt werden soll.

Die Leute mußten Geduld mit mir haben, und nun brauche ich Geduld mit mir selber, mit meiner Einbildungskraft, die mir Vater und Sohn, bald zusammen, bald wechselsweise, hin und wieder vor die Augen führt. Ich komme mir vor wie eine unschuldige Alkmene, die von zwei Wesen, die einander vorstellen, unablässig heimgesucht wird.

Wort des Tages

insolenz

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