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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und geschwinder Als seine Zunge schlägt sein rüstger Arm, Dazwischen stürzend, beider Mordstahl nieder. Recht unter diesem Arm traf des Mercutio Leben Ein falscher Stoß vom Tybalt. Der entfloh, Kam aber gleich zum Romeo zurück, Der eben erst der Rache Raum gegeben. Nun fallen sie mit Blitzeseil sich an, Denn eh ich ziehen konnt, um sie zu trennen, War der beherzte Tybalt umgebracht.
Dieser unglükselige Tag, es ahnet mir, wird mehr andre nach sich ziehen Benvolio. Hier kommt der rasende Tybalt wieder zurük. Romeo. Lebend, im Triumph? und Mercutio ist erschlagen? Hinweg gen Himmel, zurükhaltende Sanftmuth, und du, feuer-augichte Wuth, sey nun meine Führerin!
Der Haß, den ich dir schwur, Gönnt diesen Gruß dir nur: Du bist ein Schurke! ROMEO Tybalt, die Ursach, die ich habe, dich Zu lieben, mildert sehr die Wut, die sonst Auf diesen Gruß sich ziemt. Ich bin kein Schurke, Drum lebe wohl! Ich seh, du kennst mich nicht. TYBALT Nein, Knabe, dies entschuldigt nicht den Hohn, Den du mir angetan; kehr um und zieh!
Romeo ruft was er kan: haltet ein! Freunde! Freunde, haltet ein! und schneller als seine Zunge schlägt sein behender Arm beyder tödtliche Klingen nieder, und stürzt sich zwischen sie: Aber in eben diesem Augenblik durchbort, unter seinem Arm, ein unglüklicher Stoß von Tybalt des unbändigen Mercutio's Herz; Tybalt entflieht, aber bald kommt er wieder zu Romeo zurük, den eines Freundes Tod zur Rache anspornt, und wie der Bliz sind sie an einander: Denn eh ich sie von einander reissen konnte, war Tybalt erschlagen, und so wie er fiel, begab sich Romeo auf die Flucht.
Bey meiner Ferse, ich frage nichts darnach. Tybalt. Haltet euch dicht an mir, ich will mit ihnen reden Guten Tag, meine Herren, ein Wort mit einem von euch. Mercutio. Warum nur Ein Wort? Kuppelt es mit einem leibhaftern Ding zusammen, macht daß ein Wort und eine Ohrfeige draus wird. Tybalt. Ihr sollt mich willig genug dazu finden, Herr, wenn ihr mir Gelegenheit dazu geben wollt. Mercutio.
Aber mit diesem gräßlichen Nachklang: auf, Tybalt ist todt Romeo ist verbannt Durch dieses einzige Wort ist Vater, Mutter, Tybalt, Romeo, Juliet, alles erschlagen, alles todt! Romeo verbannt! Es ist weder Ziel, noch Maaß, noch Ende in dem Tod dieses Worts es sind keine Worte die den Jammer ausdrüken, den es in sich hält. Wo ist mein Vater und meine Mutter, Amme? Amme.
ROMEO Am Leben! Siegreich! Und mein Freund erschlagen! Nun flieh gen Himmel, schonungsreiche Milde! Entflammte Wut, sei meine Führerin! Nun, Tybalt, nimm den Schurken wieder, den du Mir eben gabst! Der Geist Mercutios Schwebt nah noch über unsern Häuptern hin Und harrt, daß deiner sich ihm zugeselle. Du oder ich! sonst folgen wir ihm beide.
Juliette. Ist denn hier kein mitleidiges Wesen, in den Wolken sizend, das in den Grund meines Schmerzens hinabschaut? O meine liebste Mutter, werft mich nicht hinweg, verschiebt diese Heurath nur einen Monat nur eine Woche; oder, wenn ihr nicht wollt, so macht mein Braut- Bette in das düstre Begräbniß, wo Tybalt ligt. Lady Capulet.
Und Tybalt aus dem Leichentuche zerren? Und in der Wut mit irgendeines Ahnherrn Gebein zerschlagen mein zerrüttet Hirn? O da! Mich dünkt, ich sehe Tybalts Geist! Er späht nach Romeo, der seinen Leib Auf einen Degen spießte. Tybalt, halt! Ich komme, Romeo! Dies trink ich dir! GR
Ich schwöre dir, daß ich dich nie beleidigt habe; ich liebe dich mehr als du dir einbilden kanst; und bis du die Ursach erfahren wirst, warum ich dich liebe, guter Capulet, dessen Name mir so theuer ist als mein eigner gieb dich zufrieden. Mercutio. Wie? So gelassen? O schimpfliche, niederträchtige Gelassenheit! Tybalt, du Razenfänger, willt du mit mir kommen? Tybalt. Was willst du von mir?
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