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Aktualisiert: 11. Juni 2025
O! Sieh, mich däucht ich sehe meines Vetters Geist, der diesen Romeo bey mir sucht, seinen Mörder! und meinen Gemahl! Halt, Tybalt, halt! Romeo, ich komme! Diß trink ich dir zu. Vierte Scene. Lady Capulet. Warte, nimm diese Schlüssel, und hole mehr Gewürz, Amme. Amme. Sie ruffen um Datteln und Quitten in die Tarte? Capulet.
Wir sind hier mitten unter den Leuten. Entweder zieht euch an einen abgelegnen Ort zurük, oder macht euren Zwist mit kaltem Blut aus; hier gaffen uns alle Augen an. Mercutio. Die Leute haben ihre Augen drum, damit sie sehen sollen; laß sie gaffen; ich will niemand zum Gefallen von der Stelle gehen, ich. Tybalt. Gut! Ihr könnt Friede haben, Herr! Hier kommt mein Mann. Mercutio.
TYBALT Der Schurke Romeo! CAPULET Seid ruhig, Herzensvetter! Laßt ihn gehn! Er hält sich wie ein wackrer Edelmann; Und in der Tat, Verona preiset ihn Als einen sittgen, tugendsamen Jüngling. Ich möchte nicht für alles Gut der Stadt In meinem Haus ihm einen Unglimpf tun. Drum seid geduldig; merket nicht auf ihn.
Noch bist du nicht besiegt; der Schönheit Fahne Weht purpurn noch auf Lipp und Wange dir; Hier pflanzte nicht der Tod sein bleiches Banner. Liegst du da, Tybalt, in dem blutgen Tuch? O welchen größern Dienst kann ich dir tun, Als mit der Hand, die deine Jugend fällte, Des Jugend, der dein Feind war, zu zerreißen? Vergib mir, Vetter! Liebe Julia, Warum bist du so schön noch?
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