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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mein Vater lächelte und sagte: "Gnädiger Herr, Ihr habt von dem Euren getrunken, aber er hat auf einem milden Fasse gelegen; denn Eure liebe Frau Ida hat diesen Trunk meiner seligen Agnes zur Labung gebracht, und wenn er Euch besser schmeckt als zu Haus, so ists, weil Ihr Gottes Segen schmecket."
"Ich bedarf", schrieb Wieland, "einer solchen Aufziehung meines innern Uhrwerks, und die Freuden des Herzens, die mich in der Geßnerschen Familie erwarten, werden ein Trunk aus der =Fontaine de Juvence= für mich seyn." Ein Anflug von Hypochondrie, wie er selbst gestand, machte allerlei Bedenklichkeiten in Wieland rege, ehe er sich entschloß, die Reise nach der Schweiz anzutreten.
Und solches ist geschehen nicht im Zwielichte, nicht bei flackernden Spänen, sondern im Angesicht der Sonne zu klarer Mittagszeit. Der Comes, dein Vater, war rasend geritten, hatte im Bügel manchen Trunk getan" "Und mit fliegender Lunge ins Horn gestoßen, vergiß nicht!" höhnte Wulfrin. "Er triefte und keuchte" "Er lechzte wie eine Bracke!" überbot ihn Wulfrin.
Da mußte er einen Trunk aus der Flasche thun, erst einmal, dann noch einmal, und dann noch einmal, und da konnt' er es schwingen wie gar Nichts. »Jetzt musst Du das Schwert mit Dir nehmen,« sagte das Füllen: und an Deinem Hochzeitstage musst Du uns allen sieben damit den Kopf abhauen, dann werden wir wieder zu Prinzen, wie wir ehedem waren; denn wir sind die Brüder der Prinzessinn, die Du heirathen sollst, wenn Du dem König sagen kannst, Was wir essen, und Was wir trinken; ein böser Troll hatte diese Ham's auf uns geworfen.
Einmal ich hüpfe in der Dornenhecke meines Lebens von Busch zu Busch hatt' ich, wie man denn im Trunk so leicht Narrheiten begeht, versprochen, ich wolle meine Frau an einem ausdrücklich dazu festgesetzten Abend tüchtig ausschmälen, so daß man's draußen unter den Fenstern hören solle.
Die Nichtswürdigen werden regieren mit List, und der Edle wird in ihre Netze fallen. Maria, gebe dir Gott deinen Mann wieder. Möge er nicht so tief fallen, als er hoch gestiegen ist! Selbitz starb, und der gute Kaiser, und mein Georg. Gebt mir einen Trunk Wasser. Himmlische Luft Freiheit! Freiheit! Elisabeth. Nur droben, droben bei dir. Die Welt ist ein Gefängnis. Maria. Edler Mann! Edler Mann!
Derweil nun beide streiten, sind die Büttel ins Haus eingedrungen, und der gesuchte Jobbeli lief ihnen sozusagen in die Hände, als er, durch das Geräusch der in den Angeln quietschenden Thüre angelockt, nachsehen kam, wer als Gast vielleicht einen Trunk verlange. „Bisch du der Jobbeli?“ fragte der eine der Büttel, und wie der Bube bejahte, war er auch gefaßt und hatte die Hände auf den Rücken gebunden. Wohl zeterte Jobbeli und schrie nach dem
Ich bitt Euch sehr, verliebt Euch nicht in mich, Denn ich bin falscher als Gelübd' im Trunk; Zudem, ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, Schwester? Schäfer, setz ihr zu. Komm, Schwester! Seid ihm günstger, Schäferin, Und seid nicht stolz; konnt alle Welt auch sehn, So blind wird keiner mehr von hinnen gehn. Zu unsrer Herde, kommt!
»Ob ihr wohl spinnen wollt, fürwitzige Elstern?« rief sie streng. »Du, Marcia, hast vor lauter Gaffen den Flachs herabfallen lassen, – du kennst den Brauch, du spinnst eine Spule mehr, – ihr andern macht Feierabend. Komm, Vater! Liuta, rüst’ ein laues Bad und Fleisch und Wein. –« »Nein!« sprach der Vater, »der alte Bauer hat am Berg auch nur Bad und Trunk am Wasserfall.
Doch von diesem Tage an ergab sich Anders dem Trunk, und es ging ihm erbärmlich schlecht. Noch viel schlimmer aber stand es um Baard, obschon der nicht trank; aber er war kaum wiederzuerkennen. Da kam eines Abends spät eine ärmliche Frau in die kleine Kammer, die Baard sich gemietet hatte, und bat ihn, mitzukommen. Er kannte sie; es war die Frau seines Bruders.
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