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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Am schlimmsten müssen wir über die eigentlichen Polynesier urtheilen, unter denen Trunk und Wollust schon vor den Europäern aufs ärgste gehaust haben.
Er weiß von ihr: sie nannten sie La Stanca; sie war ein Glas, ganz zart und klar. Man bot es einem, der es nach dem Trunk zerschlug wie einen Krug. So ist der Vater. Und er hat sein Brot als Meister in den roten Marmorbrüchen. Und jede Wöchnerin in Pietrabianca hat Furcht, daß er des Nachts mit seinen Flüchen vorbei an ihrem Fenster kommt und droht.
Mehlmeier in seiner Gutmüthigkeit läßt sich auch beschwatzen, er wird aber doch endlich einmal klug werden, und aufhören sein Geld in diesen Schmutzbrunnen zu werfen.« »Wie der Trunk hier in Amerika die Leute ruiniren kann,« sagte Ledermann, »davon habe ich in der kurzen Zeit meines Aufenthalts hier, schon mehre recht traurige Beispiele gesehn.
Und ruhig sah er zu, wie das Mädchen, hold errötend, einen leichten Trunk aus dem Becher nahm, den der König darauf tief schlürfend bis zum Grunde leerte. Er zuckte zusammen, da er ihn auf den Marmortisch niedersetzte. »Kommt hinauf ins Palatium,« sprach er fröstelnd, den Mantel über die linke Schulter schlagend, »mich friert.« Und er wandte sich.
Agathe bot ihm eine Erfrischung an, er wollte nichts nehmen und verlangte nur einen Trunk Wasser. Dann fragte er nach Silvia, aber das Kind war mit Frau Marquardt zum Bad gegangen. »Schade, ich hätte das Mädchen gerne gesehen,« meinte Ursanner, und Agathe, indem ein Schatten über ihre Stirn zog, erwiderte, auch sie hätte gern erfahren, wie er über das Kind denke; »sie ist so sonderbar seit einiger Zeit, so verschlossen, so launenhaft, manchmal wird mir angst und bang.«
Das behagliche Stübchen und der warme Trunk im Leib stimmen Josi ganz weich: »O, Susi, ich habe gewiß andere Sorgen ich möchte wieder ein rechter Mensch werden. Seht, morgen ist Allerseelen, und ich bin so arm, daß ich für meinen seligen Vater und die selige Mutter nicht einmal zwei Kerzchen kaufen kann.«
Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet; Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß einen Trunk des besten Weins In reinem Glase bringen." Er setzt' es an, er trank es aus: "O Trank der süßen Labe! Oh! dreimal hochbeglücktes Haus, Wo das ist kleine Gabe! Ergeht's euch wohl, so denkt an mich, Und danket Gott so warm, als ich Für diesen Trunk euch danke."
Er holte dann selbst aus einem antiken Stein eine Kumme mit Wasser, setzte sie an seinen Mund, und nachdem er getrunken, reichte er sie mir. Das war ein köstlicher Trunk, süss und kalt. "Omar," rief er dann, "bring Datteln von den gequetschten!" Gleich darauf kam ein kleiner kränklich aussehender Knabe, sein Sohn, mit einem Strohteller voll Datteln.
Wir aber forschten vor Allem, ob in Esneh ein Trunk Bier zu haben sei, und siehe da, die Stadt erwies sich in dieser Beziehung sehr civilisirt, denn bald darauf standen vermiedene Flaschen Ale auf dem Tische.
So lief ein Knabe von der Herde Nach einem Trunk an diesen Ort. Er fand den Geldsack bei der Quelle, Der jenem hier entfiel, er nahm ihn, und entwich; Worauf nach eben dieser Stelle Ein Greis gebückt an seinem Stabe schlich. Er trank, und setzte sich, um auszuruhen, nieder; Sein schweres Haupt sank zitternd in das Gras, Bis es im Schlaf des Alters Last vergaß.
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