Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Er schläft in deinem Garten, Majestät, wo ihn Mouton der Mensch unter einer Catalpa beerdigte und mit seinem Taschenmesser in die Rinde des Baumes schnitt: 'II Moutons'. Und wirklich lag er bald neben seinem Pudel. Es war Zeit. Der Trunk hatte ihn unterhöhlt, und sein Verstand begann zu schwanken.
Und wer mochte wissen, wer auf dem besseren Wege war, der ehrgeizige Arbeiter, der sich kaum eine Pause des Verschnaufens gönnte auf dem steilen Wege zum Ziel, oder der sorglos dahinlebende Leutnant? Kein Mädel am Wege, dem er nicht keck den Hof machte, kein Trunk im Glase, den er verschmähte. Wenn die Stunde schlug, hatte er wenigstens etwas genossen vom Leben!
Nach Verlauf eines Jahres fügte sich’s, daß Wackermann einen Fehdebrief bekam von einem Ritter, den er beim Trunk beleidigt hatte und der mit ihm anbinden wollte auf Tod und Leben.
Den Weg des Zornes, den Weg des Kummers, den Weg des Unglücks? Was macht es, wenn er stürzt, wenn er zugrunde geht? Ist da irgend jemand, der sich daran kehrt, ihn zurückzuhalten? Ist da irgend jemand, der ihm eine stützende Hand, einen labenden Trunk reicht?
Doktor Grabow suchte dieses Leiden mit einem abendlichen Trunk von Heidelbeersaft zu behandeln; allein das half ganz und gar nichts.
Die junge Mutter hatte jemand kommen hören, hatte vernommen, wer es sei, und der Wärterin gesagt: »Sorgen Sie bitte dafür, daß der Herr eine Erfrischung bekommt.« Und Rosenberg erfuhr von der Wärterin, daß die junge Frau Semper vor kaum einer Stunde Mutter geworden sei und daß sie selbst den Trunk für ihn befohlen habe.
Für Beschaffung erlesener Weine sorgte Rat Thalhammer, eine Weinzunge fürnehmer Art, geschult durch viele Reisen in Italien und Griechenland; „Vater Puchner“, der Zäpfler, hatte es übernommen, etwaigen Wünschen nach einem Trunk guten Salzburger Bieres gerecht zu werden. Martin Hoß mußte die Musikanten besorgen und die Anleit zum Balle geben.
Die Ausschweifungen, die sich bei ihnen finden den Trunk haben erst die Weissen gebracht sind zu wenig verbreitet, als dass sie ins Gewicht fallen könnten. Auch die roheren Völker Nord- und Südamerikas würden wir wohl noch in derselben Anzahl jetzt vorfinden, wie vor 300 Jahren, wenn der Einfluss der Europäer, der als Hauptgrund auch für ihr Aussterben anzusehen ist, nicht gewesen wäre.
Wenn ich nach einem solchen Trunk auch nur Zu einem letzten Wort noch Odem hätte, So flucht' ich dir mit diesem letzten Wort! Herodes. Im Feuer dieser Nacht hat sich ein Weib Mit ihrem toten Mann verbrannt; man wollte Sie retten, doch sie sträubte sich. Dies Weib Verachtest du, nicht wahr? Mariamne. Wer sagt dir das?
Herr Rheinthaler wandte sich lässig um, seine Augen blickten schon ein wenig verglast vom reichlichen Trunk. »Ist ja so egal! ... Die Hauptsache, hier ist's gleich Schluß also gehen wir weiter!« Frau Josepha erhob sich. »Wenn's Dir recht ist, werden wir jetzt nach Hause fahren. Ich bin nicht in der Stimmung.« »Das kommt schon noch!
Wort des Tages
Andere suchen