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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ein Ritter kam in brausendem Eilflug Näher, und hielt das Roß vor dem Könige, trotzigen Blicks, an. Leutold, der Kunring, war’s. Auch ihn empörte so eben Inguiomar, daß er stolz entsage dem Waffenverein hier Mit dem Beherrscher des Böhmenvolks.

Würde der Benedict, wenn er Solches vorher gewußt hätte, nicht dem Vater eine Kuh aus dem Stalle gezogen und dem Schulmeister gebracht haben statt vergänglicher Milch und dies nur, um aus der Schule zu kommen? ... Dem Pfarrer legte Benedict nichts in den Weg, er besaß den Muth nicht dazu; desto schlimmer kochte er es dem Schulmeister; statt des gehofften Unterlehrers besaß dieser jetzt einen unbeugsam trotzigen, saumseligen und muthwilligen Schüler mehr, bei welchem Milde und Güte, Bitten und Betteln so wenig fruchtete als Drohungen und Schläge.

Da sprach es abermals ohne Stimme zu mir: `Du weisst es, Zarathustra, aber du redest es nicht!` Und ich antwortete endlich gleich einem Trotzigen: `Ja, ich weiss es, aber ich will es nicht reden!` Da sprach es wieder ohne Stimme zu mir: `Du willst nicht, Zarathustra? Ist diess auch wahr? Verstecke dich nicht in deinen Trotz!`

Als ein bürgerlicher Städter gehörte er nach den damaligen Zeitumständen und auch nach seinem trotzigen, unabhängigen Sinn der Demokratie an, wohingegen seine Objektivität ihn für billiges Maßhalten und Anerkennen des Berechtigten aller Parteien geeignet machte.

»Und Ihr wollt Flandern dem trotzigen Gwijde wiedergeben? Ihr wollt es ihm möglich machen, Euch nochmals den Krieg zu erklären? Diese Unklugheit soll Euch noch teuer zu stehen kommen! Ich werde mich, da ich jetzt gesehen habe, wie wenig Ihr mich achtet, mit Philippa in mein Königreich Navarra zurückziehenDiese letzten Worte trafen den König hart.

Je wichtiger die freie Passage nach dem oberen Lande war, destoweniger konnte Alexander sie in den Händen des trotzigen Bergvolkes lassen; er ließ ihnen sagen, sie möchten in die Engpässe kommen und sich dort ihr Teil holen.

Engelhart, in jeder Weise allzu intensiv auf Menschen angewiesen, ward um sein Lauschen betrogen und etwas Arges, Schmähliches kam über ihn. Mit dem trotzigen Entschluß zur Verworfenheit, gleichsam mit verhängtem Gesicht und aufgerissener Brust hatte sich Klewein in ein lasterhaft-ausschweifendes Treiben gestürzt.

»Wir? – wer? – wirfrugen die Missionaire allerdings erstaunt, und vielleicht auch bestürzt über den trotzigen Ton des einflußreichen und immer noch gefährlichen Mannes.

So war das Licht im Zimmer unbestimmbar und voller Ungewißheit, die stummen Gegenstände wirkten bedeutungsvoll und lebendig. Die junge Frau erkannte den Rahmen des Bildes, das Geroms Vater darstellte; sie glaubte die heimliche Qual der Augen zu erkennen, diesen düsteren und trotzigen Drang nach dem Licht der Erkenntnis, der auch Geroms Blicke bezeichnete.

Andres wurde angekleidet und der Zug ging mit den gewöhnlichen Feierlichkeiten unter dem Zuströmen unzähligen Volks nach der Richtstätte. Andres betete laut und rührte durch sein frommes Betragen alle, die ihn sahen. Denner hatte die Miene des trotzigen verstockten Bösewichts. Er schaute munter und kräftig um sich, und lachte oft den armen Andres tückisch und schadenfroh an.

Wort des Tages

araks

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