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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Es ist auch besser so: da giebt’s einen tüchtigen Sturm und dann eine tüchtige PlünderungUnd auf der Zinne des Kastells erschien Graf Uliaris und schleuderte trotzig seinen Speer unter die harrenden Vorposten. Belisar sprang auf. »Sie wollen ihr Verderben, die Trotzigen; wohlan, sie sollen’s haben. Auf, meine Feldherrn, zum Sturm.

Sie geriet in eine so blinde Wut, wie sie bis jetzt noch niemals empfunden hatte, sie ballte die Hände und biß hinein, ihre Augen füllten sich mit heißen, trotzigen Thränen. Fräulein Raimar hatte bereits das Zimmer verlassen, doch die Thür desselben hinter sich offen gelassen, sie hielt sich noch auf dem Korridor auf.

»Er hat sie sehr geliebtentgegnete die Lehrerin und sah hinaus auf den strömenden Regen; »aber er war ein ganzer Mann, der Lucies trotzigen Widerstand nicht länger ertragen konnte.« »Und wo ist Lucie geblieben?« »Luciewiederholte Fräulein Güssow zögernd, – »ein trauriges Geschick hat sie getroffen. Ein Jahr nach dem Geschehenen verlor die Großmutter fast ihr ganzes Vermögen.

Da kam die Sache mit dem Brief, und hier nun fand ihre Entrüstung ein Echo. Peter Niemeyer tadelte die Schreiberei als überspannt und lächerlich; Frau Elisabeth fühlte sich in ihren mütterlichen Rechten angegriffen. Eifersüchtige und aufreizende Bemerkungen flogen hinüber und wurden mit trotzigen und höhnischen beantwortet.

Es waren zwei Jahre verflossen, seit Alexander in diese Landschaften gekommen war und ein Unternehmen begonnen hatte, das, je größere Schwierigkeiten zu überwinden gewesen waren, desto vollständiger gelungen schien. Es hatte Mühe genug, blutiger Maßregeln, immer neuer Kämpfe gegen empörte Massen und gegen den trotzigen Widerstand der Herren aus ihren Felsenburgen bedurft.

Schweigend, mit trotzigen Augen, sahen die arianischen, gotischen Krieger, die alle Mündungen des Platzes besetzt hielten, den stolzen, prachtentfaltenden Aufzug der ihnen feindlichen Kirche, indes die Römer die Ankunft ihres Seelenhirten um so freudiger begrüßten, als seine Stimme ihre Gewissenszweifel wegen des zu leistenden Eides lösen sollte.

Peter ist ohne den Bären nicht mehr St. Peter. Wer hat die Flamme hineingeworfen? In der Gemeindescheune halten die herbeigeeilten Gerichtsbehörden an einem Tisch die Verhöre, zu denen ihnen der Verrat Bälzis die Unterlagen bietet. Mit finsteren, trotzigen Mienen kommt Bauer um Bauer und antwortet auf die Fragen. Daß er Kreuze aus dem Kirchhof ausgerissen hat, giebt jeder zu.

Wort des Tages

araks

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