Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Eines Morgens ging Herr de Landa im Garten spazieren, und als er an das Gitter kam, das das Nachbargrundstück von dem seinen trennte, sah er drüben eine junge schöne Person, die seinem ehrerbietigen Gruß lächelnd dankte.

Wenige Minuten nachdem die Reiterei des Herzogs sich über den ganzen Moor zerstreut hatte, kam seine Infanterie, der die brennenden Lunten des Regiments Dumbarton als Wegweiser in der Dunkelheit dienten, im Sturmschritt heran. Monmouth erschrak nicht wenig, als er sah, daß ein breiter und tiefer Graben ihn von dem Lager trennte, das er zu überrumpeln gehofft hatte.

Eine wunderbare Macht trennte ihn für immer von seinen Kollegen, mit denen er sich schon befreundet hatte, in der Meinung, es wären eben liebenswürdige Leute von Welt wie andere auch. Und noch nach Jahren, in Augenblicken des Frohsinns, stand da plötzlich im Geiste der kleine Beamte mit der Glatze auf dem Kopfe vor ihm und sprach dieselben Worte: Laßt mich doch in Ruhe!

Es war gerade Mittag, als wir das Stadtthor durchzogen; ich trennte mich hier von den freundlichen Leuten der Karavane, um ein Unterkommen zu suchen, und war auch so glücklich in einem Funduk ein Zimmerchen zu finden.

Der Alte wollte ihr die Hinterlassenschaft seines Sohnes nicht abtreten, stritt mit ihr, lärmte, nahm ihr die Bücher fort, stopfte sie in alle Taschen, in den Hut, wo immer er sie nur unterbringen konnte, schleppte sie drei Tage mit sich herum und trennte sich auch dann nicht von ihnen, als wir zur Kirche gehen mußten. Alle diese Tage war er ganz wie ein Geistesgestörter.

Hast du Lust, meinen Schatz noch länger zu betrachten, so bleib hier, erfreue dein Herz an dem Glanze des Goldes, bis ich komme dich zum Essen zu rufenDamit trennte er sich von Hans. Hans schlenderte nun wieder aus einer Schatzkammer in die andere, und versuchte hie und da ein kleineres Stück Gold aufzuheben, aber es war ihm ganz unmöglich.

Nachdem Bang Lawing, der jetzige Häuptling der Mahakam Kajan, die Leiche seiner Mutter in Batu Baung beigesetzt hatte, trennte er sich von der Gesellschaft und lief stundenlang durch den pfadlosen Wald nach Hause, statt mit den anderen den Fluss hinabzufahren. Später konnte er nicht angeben, wie er nach Hause gelangt war. Empfinden die Bahau Scham, so erröten sie oft bis tief auf die Brust.

Am vierundzwanzigsten dekretierte er schriftlich, daß man ihn sorgfältig sezieren möchte. Am fünfundzwanzigsten morgens trennte er sich von seiner schönen Frau in unbändiger Freude; der ernste kahlköpfige Arzt tanzte im Frack um sie herum, küßte sie und fand kein Ende mit ihr zu lachen.

Im nächsten Augenblick hörte er den Widerhall ihrer Pantoffeln auf den Steinen des Hausflurs und dann eine Tür schlagen. Dörthe ging in die Wohnstube. Doch was war das? Der Alte lauschte. Schrie da nicht jemand? Er stürzte hinüber. Nur der schmale Flurgang trennte die Werkstatt von der Wohnstube, in der Tante Pauline bereits die Lampe angezündet hatte.

Ein feines altes Fräulein fährt in voller Gala mit Kutscher und Diener und Kammerjungfer vor. Sie kommt, um den Pfarrer in Broby zu besuchen. Ihn hat sie in ihren jungen Tagen geliebt. Während er Hauslehrer im Hause ihres Vaters war, liebten sie einander, aber die stolze Familie trennte sie. Und nun kommt sie den Brobyer Hügel hinangefahren, um ihn zu sehen, ehe sie stirbt.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen