Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Gefreiter. So treibst du's mit dem Schweden nur zum Schein? Du willst den Kaiser nicht verraten, willst uns Nicht schwedisch machen? sieh, das ist's allein, Was wir von dir verlangen zu erfahren. Wallenstein. Was geht der Schwed' mich an? Ich haß ihn, wir Den Pfuhl der Hölle, und mit Gott gedenk ich ihn Bald über seine Ostsee heimzujagen. Mir ist's allein ums Ganze. Seht!

"Gar nichts, als daß die andern gelacht und ungeniert weitergeworfen haben, dicht um den Herrn herum, das hat ihn am meisten geärgert. Besonders der Baumann war so frech, du kennst ihn ja, Karl." "Warum treibst du dich auch mit solchen herum? Da heißt es mitgefangen, mitgehangen." Elschen drückte sich an die Mutter und sagte kläglich: "Jetzt wird Weihnachten gar nicht schön."

»Und was treibst Du hier?« »Was ich treibe? weiß ich's doch selber nicht. Will ich aufrichtig sein, so habe ich hier einfach vegetirt und ein Leben geführt, wie es bei uns daheim nur eben Vagabunden oder Künstler führen.

So ein Schlingel dachte die Alte und bekam einen dicken, feuerroten Kopf. Dann schrie sie: »So treibst du's wieder, du besoffner LumpHerr König mühte sich, einen Zusammenhang zu finden. »So muß alles zu Grunde gehenjammerte seine Frau und beobachtete dabei einen Nebentisch, an dem irgend etwas vorgehen mußte, was Herr König nicht sehen konnte.

Da kam der Krämer Galtier des Weges, blieb stehen, stellte sich als ob er zuhöre, unterbrach aber schließlich den Musikanten und sagte streng: »Was treibst du dich herum und gibst dich unwissend, Colard? Weißt du denn nicht, daß in euerm Haus der Mord geschehen sein soll

Wir sind seine zwei einzigen Dienstboten, wir müssen ihm einmal zugetan sein. Mariandel. Aber Florian, schau, was treibst? Warum hast du denn mir nichts gesagt, so hätten wir Mittel gemacht. Von der Pistolen hast ihm auch den Hahn heruntergeschraubt; er hat mich g'fragt, wo er hingekommen ist? Florian. Der Hahn? Hättest du gesagt, du hast ihn abgestochen, weil du keine Händel mehr g'habt hast.

Und das ohne Erlaubnis? "Hölle und Teufel, was treibst Du hier?" Das Pferd blieb stehen; der warme Atem füllte die Luft rings um den Jungen und hüllte ihn in Nebel und einen unangenehmen Schweißgeruch. Edvard vermochte sich nicht zu rühren, wagte nicht zu antworten. Er starrte bloß durch den Nebel blöd und dumm zum Vater auf; zuletzt wußte er gar nichts mehr von sich.

Wer wars, der itzt in die Kollekte Mit langsam schlauer Hand ein volles Briefchen steckte? Beate wars, sie leiht dem Herrn, Und was sie gibt, das gibt sie gern. Was kann denn sie dafür, daß es die Leute sehen? Beate! laß die Lästrer schmähen, Und laß sie aus Verleumdung sprechen, Du sollst die Allmacht nur bestechen, Daß für den Wucher, den du treibst, Du einstens ungestrafet bleibst.

Der Wind nur Weht schärfer von der See. So besser denn, Treibst du den Holden früher ans Gestade. Die Lampe brennt noch hell. Pfui, wer wird träumen? Hellauf und frisch! Der Liebe süße Wacht. Genau besehn, wollt' ich, er käme nicht. Ihr Argwohn ist geweckt, sie lauern, spähn. Wenn sie ihn träfen Mitleidsvolle Götter! Drum wär' es besser wohl, er käme nicht. Allein er wünscht's, er flehte, bat.

Und als die Gans sich wieder empfahl, Da machten ihre Aufwartung Die Apfelsinen, sie schmeckten so süß, Ganz über alle Erwartung. Die Mutter aber fing wieder an Zu fragen sehr vergnüglich, Nach tausend Dingen, mitunter sogar Nach Dingen, die sehr anzüglich. »Mein liebes Kind! Wie denkst du jetzt? Treibst du noch immer aus Neigung Die Politik? Zu welcher Partei Gehörst du mit Überzeugung

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen