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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Menschen, die um der schnöden Leibesnotdurft willen jahrzehntelang Schweißgeruch sammeln, denen man's ewig anriecht, daß sie einst oft ein Paar Frankfurter mit Krenn für ein opulentes Mittagsmahl gelten ließen . . . Die Prinzessinnen fielen in Ohnmacht. Jede in ihrem Zimmer.

Menschen, die um der schnöden Leibesnotdurft willen äonenlang Schweißgeruch sammeln, denen man's ewig anriecht, daß sie einst oft ein Paar Frankfurter mit Krenn als ein opulentes Mittagmahl gelten ließen . . . Die Prinzessinnen fielen in Ohnmacht. Jede in ihrem Zimmer.

Zäh, pünktlich auf den Glockenschlag, erschien er in seinem langen, braunen, engärmeligen Rock, mit dem unerträglichen, jahrealten Schweißgeruch des Arbeiters, der aus Kleidern und Körper aufstieg. Der Atem drang über den ganzen Tisch herüber; sie fühlte ihn, sogar wenn er nicht bis zu ihr drang.

Von hinten hauchte mir ein heißer Atem in den Nacken, der nach klebrigem Biere roch; aus dem Halsausschnitt der dicken, kleinen Frau neben mir stieg ein süßlicher Schweißgeruch. Mich ekelte vor der Erregung der Menge; eindruckslos rauschte sogar die mich sonst elektrisierende Musik an meinem Ohre vorüber; wie ein schlechtes Ausstattungsstück empfand ich das bunte Schauspiel vor mir.

Und das ohne Erlaubnis? "Hölle und Teufel, was treibst Du hier?" Das Pferd blieb stehen; der warme Atem füllte die Luft rings um den Jungen und hüllte ihn in Nebel und einen unangenehmen Schweißgeruch. Edvard vermochte sich nicht zu rühren, wagte nicht zu antworten. Er starrte bloß durch den Nebel blöd und dumm zum Vater auf; zuletzt wußte er gar nichts mehr von sich.

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