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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Oder gehst du der vielen Gleichgültigen wegen in Gesellschaft, die sich nach deinem Befinden erkundigen, obwohl es ihnen ganz einerlei ist, wie du dich befindest, die die kostbare Zeit mit Geschwätz totschlagen, von dem du absolut gar keine Anregung empfängst, die ein verbindliches 'Auf Wiedersehen' flöten und schon am nächsten Tag an deiner Leiche gleichgültig vorübergehen würden?! Aber du treibst deinen Vorwurf noch weiter und sagst entrüstet, ich wäre wieder einmal reif, mein Herz wegzuwerfen.
»Was treibst du da!« rief sie endlich. »Dummes Zeug, Fränzchen; ich scharmutziere mit den Schatten.« »Das kannst du bleiben lassen.«
Harre hob einen Stein auf und warf ihn hinab, und es dauerte eine Weile, ehe ein dumpfer Schall zu uns zurückkam. "Hörst du, Agnes?" sagte er, "das traf auf die Kiste." "Harre, red vernünftig!" rief ich, "was treibst du für Narrenspossen!" "Ich spreche nur nach, was die Leute vorsprechen!" erwiderte er.
Ein böser Geist hielt sie für den Augenblick gefangen und trauernd floh ihr guter Engel von dannen. »›Ich will nicht mit dir reden!‹ rief sie zurück, ›ich wüßte auch nicht, was du mir noch sagen könntest!‹ »›So treibst du mich fort von dir, Lucie!‹ – rief er außer sich. ›Bedenke was du thust! Ich gehe und nicht eher kehre ich zu dir zurück, bis du mich zurückrufst: Lebe wohl!‹ – –
Mir bangt, wie einem bangt, Der weiß, er wird gehenkt um sieben Uhr früh. So, so bangt mir um dich Du bist mein Leben, es bangt mir um mich; Du aber, du gehst deinen Weg von mir, Nicht bangt vor meinem bangen Bangen dir, Dem neuen Schicksal treibst du jach entgegen Und perlt mein Todesschweiß auf deinen Pfad hernieder, Nimmst du's als Tau auf neuen Morgenwegen! Ljuba.
Du treibst wohl gar doppelt Handwerk, Bursch! Wer hat dich auf den Botengang geschickt?" "Ihr nicht, Junker Wulf!" entgegnet ich; "und das muß Euch genug sein!" Ich wollt nach meinem Degen greifen, aber er war nicht da; fiel mir auch bei nun, daß ich ihn an den Sattelknopf gehänget, da ich vorhin den Gaul zu Stalle brachte.
Er sah ihre Verlegenheit und lachte: »Mach lieber keine Umstände,« rief er, »es hilft dir doch nichts. Treibst du’s auch schon wie die Mutter?
Bekannte haben, da ich deinen Namen Aussprach, zu mir gesagt: Sie ist es, sie, Die dich so traurig macht und derentwillen Du Dinge treibst, die dir nicht ziemen. Ich Hab alles abgeleugnet und gelacht, Um meiner Freunde Argwohn zu zerstreun. Die Frauen sind voll Neid auf deine Schönheit, Die lieblichsten Gesichter stehen alle Dem Reize deines Angesichtes nach.
Treibst Du Mummenschanz mitten zur Sommerzeit; oder bist Du so bald bezaubert, der Du Dich so sicher däuchtest, als ich Dich warnte?« »Und wie zierlich der Knabe aussieht«, fuhr er fort, nachdem er mich wieder und wieder betrachtet, »ein Herzog könnt’ sich mit Dir sehen lassen, so er Dich in seinem Gefolg’ hätte, und mit Dir zu Hofe ziehn.
Da lachte Sappho selbst! Was war das alles? Bekenne nur, da hilft kein Leugnen, Maedchen. Melitta. O lasst mich! Eucharis. Nichts da, ohne Gnade Kind! Den Kopf empor, und alles frisch bekannt! O weh, da quillt wohl gar ein kleines Traenchen! Du arges Ding! Ich sage ja nichts mehr! Doch weine nicht! Wenn du's so oefters treibst, So werd ich noch so boese Weine nicht! Sind eure Blumen alle?
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