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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Vergieb das, oh Zarathustra, einem alten frommen Papst-Herzen! " "Und du, sagte Zarathustra zu dem Wanderer und Schatten, du nennst und wähnst dich einen freien Geist? Und treibst hier solchen Götzen- und Pfaffendienst? Schlimmer, wahrlich, treibst du's hier noch als bei deinen schlimmen braunen Mädchen, du schlimmer neuer Gläubiger!"
„Was treibst Du hier? rief ihn die rauhe Stimme eines hochgewachsenen Mannes an, dessen Annäherung ihm entgangen war.
Da haben Sie s', losg'lassen hab' ich s'. Jetzt reden S' mit ihnen. Eduard. Was treibst du denn, daß du mir diesen Trupp Menschen ins Zimmer bringst? Mariandel. Ja, ich bitt', Euer Gnaden, er wird närrisch. Die Leute! Florian. Ja, woher nehmen und nicht stehlen? Ich hab' die überall zusammeng'sucht und hab' s' hergetrieben. Was wollen sie denn aber hier? Dummrian! So red' der Herr! Ein Nachbar.
Siehe doch, bin ich denn ein Hund?" und dabei erhob sich der Sitzende und zog seinen nackten Arm aus dem Sumpfe. Zuerst nämlich hatte er ausgestreckt am Boden gelegen, verborgen und unkenntlich gleich Solchen, die einem Sumpf-Wilde auflauern. "Aber was treibst du doch!" rief Zarathustra erschreckt, denn er sahe, dass über den nackten Arm weg viel Blut floss, was ist dir zugestossen?
Hinweg, du Hund! du treibst durch deine Streiche Mich armes Weib zur Wut. Hast du ihn umgebracht: Nie werde mehr für einen Mann geacht't. Sprich einmal wahr, sprich mir zuliebe wahr! Hättst du, wenn er gewacht, ihm wohl ein Haar Gekrümmt? und hast ihn, weil er schlief, erschlagen? O Kühnheit! eine Natter konnt es wagen.
Gehe mit dem General, mein Sohn,“ fuhr er fort, dem Prinzen freundlich auf die Schulter klopfend, „und beschäftige Dich ein wenig mit Deinen Studien, ich werde später zu Dir kommen und ein wenig sehen, was Du treibst.“
Schier glaub’ ich, daß du eine böse Hexe bist und dein Satanswesen treibst mit dem Teufelswurm!“
Das letzte Wort war schon mehr gewürgt als gesprochen. »Das wundert mich,« sagte der Baron lachend, »es ist doch eigentlich ein fader Ort, besonders für einen jungen Mann, wie du einer bist. Was treibst du denn den ganzen Tag?« Der Bub war noch immer zu sehr verwirrt, um rasch zu antworten.
Wie du es jetzt treibst, so lernst du beides nicht, weder die Schulmeisterei, noch das Kohlenbrennen.« »Und ich hing damals über solche Rede das Maul und stand am Meiler meines Vaters wie ein Blödsinniger. Da nahm mich mein großer Meister im Himmel in seine Lehre hinein, und gab mir die Lection, daran ich noch lerne, und so lange lernen will, bis er mich in seine himmlische Werkstatt abholt.
Du treibst mich aus den Grenzen Der weiblichen Geduld. So hast du ihn Erschlagen? o wenn dieses ist, so werde Hinfort nicht mehr den Menschen zugezählt! Sprich einmal wahr, sag' es mir zu Gefallen, Hätt'st du es wagen dürfen, weil er wachte Ihn anzuseh'n, und hast du ihn im Schlaf Ermordet? Wahrlich! eine kühne That! Kan nicht ein Wurm, ein kriechend Ungeziefer Das gleiche thun!
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